Schloss Einstein Wiki
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Schloss Einstein Wiki

Lucky ist der Neffe von Dr. Bräunung und der Cousin von Elisabeth Bräuning. Er ist außerdem Freund von Paulina Pasulke.Gemeinsam mit dieser hat er einen Sohn mit den Namen Heinz Sirius.


11.Staffel

Mounir ist hoffnungslos in Karla verliebt und hat sie ins Kino eingeladen. Bei einem erneuten Flirtversuch von Mounir fühlt sich Karla so in die Enge getrieben, dass sie ihm in ihrer Hilflosigkeit vor allen anderen eine lautstarke Abfuhr erteilt. Fassungslos haut Mounir ab und greift in seinem verletzten Stolz zu einer Wodkaflasche, die Luckys Gang im Park zurückgelassen hat. Betrunken kommt er zum Basketballspiel gegen Luckys Mannschaft, versagt und bricht am Ende verzweifelt und wütend zusammen.

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Angriffslustig reagiert sie auf Luckys unverfrorene Anmache und erteilt ihm eine freche Absage. Nach dem Spiel hängt Lucky mit seinen Leuten in der Nähe der Schule herum und langweilt sich. Da kommt Fabian gerade recht. Paulina, die zufällig in die Situation gerät, boxt Fabian aus der unangenehmen Lage heraus. Doch statt ihr zu danken ist Fabian einfach nur sauer. Irgendwie gehören doch Leute wie Lucky und Paulina eh zu einem Schlag. Als Paulina mitbekommt, dass Lucky Fabian erneut bedroht und abgezogen hat, geigt sie ihm ordentlich die Meinung und hofft, ihn endlich aus „ihrem Revier“ vertrieben zu haben. Dr. Bräuning bittet derweil bei Frau Dr. Steiner um die Aufnahme seines etwas schwierigen Patensohnes auf „Schloss Einstein. Und so wartet eines Morgens eine Überraschung auf Paulina. Gerade noch hat sie Lucky wegen der Nummer mit Fabian abblitzen lassen, da steht er als neuer Mitschüler in der Klasse und sucht demonstrativ ihre Nähe.

Im Rahmen eines Mathematikwettbewerbs der 8.Klasse sollen Lucky und Paulina ein Team bilden und kommen sich dadurch erneut in die Quere. Fabian will sich durch ein spezielles Programm auf seinem Laptop einen Vorteil verschaffen. Lucky, der das mitbekommen hat, möchte Paulina beeindrucken und klaut Fabians Notebook. Doch Paulina ist nicht begeistert.

Paulina und Lucky sind immer noch in Besitz von Fabians Laptop. Um sich an ihnen zu rächen, droht Fabian alles an die große Glocke zu hängen und dafür zu sorgen, dass Lucky und Paulina von der Schule fliegen. Paulina ist die ganze Sache unangenehm. Sie bittet Lucky, Fabian das Notebook zurückzugeben. Doch bei der Übergabe fällt das teure Stück wie zufällig zu Boden.

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Seit Lucky auf „Schloss Einstein“ ist und mit Paulina abhängt, gibt es Stunk in seiner Gang. Spider, der selber gern der Boss wäre, hält Lucky für eine Flachzange und provoziert ihn. Um zu beweisen, wer das Sagen hat, zieht Lucky zusammen mit Paulina Fabian ab. Als Spider jedoch mit der Gang Erfurt „aufmischen“ will, lässt Lucky ihn eiskalt stehen. Er hat keine Zeit, denn er will Paulina überraschen. Um sie zu einem Konzert fahren zu können, borgt er sich Hannes‘ Moped. Mit einem lockeren Spruch zu seiner Gang, sie sollen doch Spider eine reinhauen, wenn ihnen langweilig ist, düst Lucky vom Internatshof. Spider ist frustriert und stiftet seine Jungs an, Hannes zu verprügeln. Lucky muss sich am nächsten Tag wegen der Prügelei vor dem Schülerparlament verantworten. Seine Schuld kann zwar nicht eindeutig bewiesen werden, doch er bekommt ein halbes Jahr Putzdienst aufgebrummt und ist wütend auf Spider. Als Lucky seine Gang schließlich dabei erwischt, wie sie die Instrumente der Schülerband klauen, ist für ihn der Ofen aus. Mit Spider und den Jungs will er nichts mehr zu tun haben. Doch Spider fühlt sich gedemütigt und schlägt Lucky nieder. Als Lucky wieder die Augen öffnet, sieht er in die besorgten Augen von Paulina.

Seit Paulina und Lucky zusammen sind, ist im Hause Pasulke Stress angesagt. Paulina ist faul und aufmüpfig und Pasulke weiß sich nicht mehr zu helfen. Als es ihm zu bunt wird, wirft Pasulke Lucky kurzerhand aus der Wohnung. Paulina schaltet auf stur. Werden sich die beiden wieder versöhnen?

Paulina und Lucky schweben im siebenten Himmel. Da kommt ihnen die zweitägige Diensteise von Heinz Pasulke gerade recht. Paulina will die sturmfreie Zeit nutzen und lädt Lucky zu sich nach Hause ein, um mit ihm die „Nacht der Nächte“ zu erleben. Aufgeregt gesteht sie Milena, dass ihre ersten sexuellen Erfahrungen ziemlich ernüchternd waren und nun mit Lucky alles viel schöner werden soll. Am Abend ist die Stimmung in Pasulkes Wohnung angespannt. Lucky ist nervös, schließlich will er Paulinas Erwartungen nicht enttäuschen. Mit Pizza und einem coolen Spruch auf den Lippen lockert Paulina die Situation etwas auf und schließlich kommen sich die beiden näher. Doch Lucky ist so überwältigt von Paulina, dass alles falsch macht und es kommt zu einem peinlichen Missgeschick. Paulina findet die Situation eher lustig. Ihre Anspannung löst sich in einem flapsigen Spruch und Lachen auf. Das missversteht Lucky gründlich, er denkt, Paulina lacht ihn aus. Zutiefst verletzt sucht Lucky das Weite. Paulina bereut ihre Reaktion, doch Lucky will nichts mehr von ihr wissen. Erst als Paulina ihm offenbart, wie sehr sie ihn liebt, ist der zu einer Versöhnung bereit.




Auf einem Radausflug mit Lucky stürzt Paulina. Sie hat nur ein paar

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Schrammen, doch um innere Verletzungen auszuschließen schleppt Lucky sie zum Arzt. Der kann Paulina bestäti-gen, dass sie gesund ist, gesund, aber schwanger! Paulina ist geschockt. Sie kriegt ein Kind?! Mit 15? Verwirrt lässt sich Paulina von Pasulke und Lucky, die beide nichts ahnen, nach Hause bringen. Als Paulina Milena von ihrer Schwangerschaft erzählt, versucht diese, sie aufzumuntern. Ein Kind sei doch etwas wundervolles, und das kriege man immer irgendwie groß. Paulina ist skeptisch, Schule, Abi, Kind, wie soll das nur alles funktionieren? Und wie wird Lucky überhaupt darauf reagieren? Doch zunächst ist es Pasulke, der von der Nachricht überrascht wird als er ein zerknülltes Ultraschallbild im Papierkorb findet. Verständnisvoll macht er Paulina Mut und verspricht ihr, für sie da zu sein, egal was passiert. Paulina ist erleichtert und spricht nun auch endlich mit Lucky darüber. Der freut sich ehrlich und Paulina ist baff. Alles scheint so einfach zu sein. Doch während sich Paulina allmählich mit dem Gedanken anfreundet, Mutter zu werden, keimen in Lucky nach und nach Zweifel auf. Wie werden er und Paulina mit dem Kind zurechtkommen? Und was ist mit all ihren gemeinsamen Träumen von Freiheit und Unabhängigkeit? Lassen die sich noch mit Windeln und Kindergeschrei verwirklichen? Als Lucky mit Paulina darüber reden will, fällt die aus allen Wolken. Hat er es sich also doch anders überlegt? Und bevor Lucky seine Gedanken erklären kann, schmeißt ihn Paulina raus. Wenn das so ist, will sie mit ihm nichts mehr zu tun haben.

Zwischen Paulina und Lucky herrscht Funkstille. Paulina glaubt, Lucky stehe nicht zu ihrem gemeinsamen Kind. Einem letzten Versuch, mit ihm zu reden, kommt Lucky mit der lapidaren Nachricht, er sei dann mal weg, zuvor. Paulina ist entsetzt.

Pasulke drängt Paulina, ihrer Mutter Martina endlich von ihrer Schwangerschaft zu erzählen. Doch bevor Paulina all ihren Mut zusammen nehmen kann, hat Martina die Neuigkeit schon erfahren, und fällt aus allen Wolken. Ob Paulina eigentlich eine Ahnung habe, was da auf sie zukomme? Windeln statt Disko, Kindergeschrei statt Schulabschluss. Das alles kennt sie, Martina, selbst zur Genüge. Dass Martina aus echter Sorge um ihre Tochter so reagiert, merkt Paulina nicht. Gekränkt und scheinbar von allen allein gelassen überlegt sie, das Kind abzutreiben. Milena ist schockiert. Das kann nicht Paulinas Ernst sein. Als Milena auf Lucky trifft, der nach der Trennung von Paulina gerade mit einem großen Rucksack das Weite sucht, stellt sie ihn zur Rede. Auch Lucky ist verwirrt über die Nachricht, lässt seinen Bus nach Portugal sausen und will sich mit Paulina treffen. Paulina ist überrascht und hofft, dass Lucky doch noch zu seinem Kind stehen wird. Doch als der ihr stattdessen verspricht, dass er Paulina bei der Abtreibung beistehen und danach mit ihr ein neues Leben beginnen will, ist für Paulina der Ofen endgültig aus. Allein traut sie sich die Verantwortung für das Kind einfach nicht zu. Trotz des Angebots ihrer Mutter, das Kind auf Borkum zu bekommen und der Unterstützung Pasulkes beschließt Paulina, ihr Kind nicht zur Welt zu bringen und orga-nisiert einen Termin beim Arzt. Kurz bevor sie mit Martina und Milena zur Klinik aufbricht, ertappt sie Pasulke, wie der traurig Abschied von dem „Zwerg“ nimmt. Wird Paulina bei ihrem Entschluss bleiben?

Wehmütig nimmt Paulina Abschied von „Schloss Einstein“. Wegen ihrer Schwangerschaft zieht sie für ein paar Monate nach Borkum zu ihrer Mutter.

12.Staffel

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Lucky ist wieder da und hofft, er könne sich mit Paulina wieder versöhnen. Von Milena erfährt er, dass Paulina noch auf Borkum ist und das Kind nicht abgetrieben hat. Lucky ist baff und setzt alles daran, wieder auf „Schloss Einstein“ gehen zu können…

Paulina kehrt auf „Schloss Einstein“ zurück und verkündet, dass sie ihr Kind nach der Geburt zur Adoption freigeben will.Paulina kommt früher als geplant auf Einstein zurück. Pasulke freut sich und präsentiert ihr euphorisch das von ihm hergerichtete Babyzimmer. Auch in der Schule ist die Wiedersehensfreude groß. Doch als Paulina im Klassenraum auf einmal Lucky gegenüber steht und Berger verkündet, dass der ab sofort wieder auf Einstein geht, flippt sie aus. Sich erst aus der Verantwortung ziehen und dann einfach so wieder auftauchen, als wäre nichts passiert? Lucky schluckt die Vorwürfe. Er will nur eins: Eine faire Chance von Paulina. Doch die schaltet auf stur und will nichts von ihm wissen. Lucky ist verzweifelt und offenbart Mounir, dass er nur wegen Paulina nach Erfurt zurückgekommen sei. Der ermuntert seinen Kumpel, dran zu bleiben. Paulina wird sich wieder einkriegen. Lucky müsse ihr nur klar machen, dass er zu ihr und dem Kind stehe. Lucky versucht es erneut bei Paulina, er will für sie und das „Heinzel“ da sein, doch Paulina lässt Lucky gar nicht erst ausreden. Sie hat längst einen Entschluss gefasst, das Kind wird sie zur Adoption freigeben und Lucky solle sich ein für alle mal für immer von ihr fernhalten…

Lucky wirft Paulina an den Kopf, er könne es ihr nie recht machen, egal wie er sich verhalte. Sie höre ihm ja noch nicht einmal zu Milena wäscht Paulina den Kopf. Sie solle Lucky doch wenigstens eine Chance geben, mit ihr zu reden. Vielleicht habe er sich ja geändert und meint es tatsächlich ernst mit ihr und dem Baby. Paulina ist verunsichert… Paulina spürt die ersten heftigen Tritte ihres Babys und gesteht Milena, dass sie das Kind sogar behalten würde, wenn Lucky ihr gegenüber nicht so ein Schwein wäre. Lucky, seit kurzem wieder auf „Schloss Einstein“, sieht Paulinas Bauch wachsen und leidet darunter, dass Paulina ihn total abblockt. Als er in Pasulkes Wohnung zufällig ein Ultraschallbild seines Kindes findet, es er zutiefst gerührt. Paulina rastet total aus, als sie Lucky sieht und wirft ihn raus. Will Paulina wirklich nie wieder etwas mit ihm zu tun haben? Vorweihnachtszeit auf „Schloss Einstein“. Pasulke hat gerade den großen Christbaum in der Pulverhalle aufgestellt, da passiert das Unglück. Der Baum fällt um und trifft die schwangere Paulina. Lucky, außer sich vor Sorge, kümmert sich sofort um sie. Doch zum Glück ist Paulina nichts passiert und sie rappelt sich nach dem ersten Schock wieder auf. Obwohl Paulina gespürt hat, dass Luckys Angst um sie und das Baby echt war, lässt sie ihn abermals abblitzen. Doch Lucky gibt nicht auf und macht Paulina später vor versammelter Mannschaft in der Cafeteria klar, dass er bereit ist, die Verantwortung als Vater zu übernehmen. Endlich hat Paulina kapiert, dass er es ernst meint und die beiden versöhnen sich. Lucky schmiedet Zukunftspläne für die kleine Minifamilie rund um Baby „Heinzl“. Das geht Paulina jedoch zu schnell. Sie hält an ihrem Entschluss fest, das Baby nach der Geburt wegzugeben. Als die Ärztin bei der Ultraschalluntersuchung wie nebenbei erwähnt, dass das Baby eine Zyste am Kopf habe, ist Paulina geschockt. Sie gerät in Panik und haut, ohne nachzufragen, aus der Praxis ab. Sie glaubt, dass das Baby behindert zur Welt kommen wird und verkriecht sich in ihrem Schmerz. Lucky, der Paulina eigentlich aus der Praxis abholen wollte, ist irritiert, als er sie nicht antrifft. Er ist sich sicher, dass irgendetwas passiert sein muss! Verzweifelt macht sich Lucky auf die Suche nach ihr. Währenddessen hält es Paulina nicht mehr aus und vertraut sich Milena an. Gibt es überhaupt Adoptiveltern, die ein be-hindertes Kind aufziehen wollen? Oder muss das Kind in ein Heim? Paulina ist entsetzt über diese Vor-stellung und fasst einen Entschluss. Sie geht nach Hause, erzählt Lucky und Pasulke von der Behinde-rung und verkündet, dass sie das Baby alleine groß ziehen wird. Niemals werde sie zulassen, dass das „Heinzl“ in einem Heim lebt! Lucky versichert ihr, dass sie auf ihn bauen kann, egal was mit dem Baby ist. Am nächsten Tag gehen beide gemeinsam zu Paulinas Ärztin. Da stellt sich heraus, dass alles ein großes Missverständnis war: Das Baby wird nicht behindert auf die Welt kommen! Die Zyste am Kopf ist harmlos und das Baby gesund. Paulina ist überglücklich Paulina und Lucky haben null Bock auf ein Kaffeetrinken mit Pasulke, Frau Bräuning und den Zechs. Sie täuscht Bauchschmerzen vor, um zusammen mit Lucky der langweiligen Runde zu entkommen.

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Paulina und Lucky freuen sich riesig auf ihr Baby, das bald zur Welt kommen soll. Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Pasulke stellt eine selbstgebaute Wiege auf und sticht damit Lucky aus, der das Baby lieber in einer Hängematte schlafen lassen will. Pasulke besteht darauf, dass Paulina gemeinsam mit Lucky zum Geburtsvorbereitungskurs geht. Schließlich muss er als werdender Vater vorbereitet sein, wenn es losgeht. Auf den „Hechelkurs“ haben aber beide null Bock. Lieber nehmen sie an Bergers Exkursion zur Sternwarte teil, als sich das anzutun. Soll Pasulke doch zum Geburtsvorbereitungskurs gehen und ihnen dann alles erzählen! In der Sternwarte genießen die beiden die besondere Stimmung und Paulina, inspiriert durch Bergers Vortrag, schlägt Lucky vor, ihrem Kind einen Zweitnamen nach einem Stern zu geben. Sirius wäre doch toll. Lucky ist begeistert und seilt sich wenig später mit Paulina unter einem Vorwand vom Unterricht ab. Die beiden wollen vor der Geburt noch ein letztes Mal alleine sein und Lucky hat als Überraschung ein romantisches Picknick vorbereitet. Plötzlich hat Paulina Schmerzen. Diese sind zwar schnell wieder weg, aber die Stimmung ist dahin. Paulina will lieber nach Hause und sich ausruhen. Dann der Schock: Die Klasse ist weg und die Tür der Sternwarte ist abgeschlossen. Lucky beruhigt Paulina und will gerade eine Abseilaktion starten, da schreit Paulina wie-der vor Schmerzen los. Ihr ist sofort klar: Das sind Wehen! Lucky denkt zunächst noch, dass Paulina Witze macht und nimmt das alles nicht ernst. Dann platzt die Fruchtblase und bei Lucky macht sich Panik breit. Er schreit um Hilfe, um auf sich aufmerksam zu machen. Ohne Erfolg. Während der wissbegierige Pasulke alleine im Geburtsvorbereitungskurs sitzt und sich eifrig Notizen macht, versucht der überforderte Lucky, Paulina zu helfen. In welchem Abstand kommen die Wehen? Wie kann er Paulina helfen? Lucky ist total überfordert und weiß nicht, was er zuerst machen soll. Die Abstände zwischen den Wehen werden immer kleiner, als Berger zufällig in die Sternwarte zurückkommt und Paulinas Schreie hört. Er reagiert sofort und hilft ihr, gemeinsam mit Lucky, Baby Heinz-Sirius gesund und munter auf die Welt zu bringen. Paulina und Lucky können ihre Freude über ihren Sohn kaum fassen. Überglücklich danken sie Berger für seine Hilfe. Pasulke erfährt per SMS, dass er gerade Großonkel geworden ist und fährt freudestrahlend zu den frischgebackenen Eltern. Von Lucky bekommt Paulina das schönste Kompliment: Sie ist die tollste Frau der Welt.

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Baby, Schule und Freunde, wie sollen Paulina und Lucky nur alles unter einen Hut bringen? Niemand hat behauptet, dass Eltern sein eine einfache Aufgabe sei! Mitten im elterlichen Chaos verschwindet auch noch Baby Heinz! Hat etwa Luckys alter Freund Spider, der erst kürzlich aus dem Gefängnis entlassen wurde, etwas mit der Entführung zu tun? Paulina und Lucky sind sehr glücklich mit Baby Heinz, auch wenn es oft ganz schön chaotisch zugeht. Die jungen Eltern sind von ihrem Alltag zwischen Schule und Baby geschafft. Sie wären schon zufrieden, wenn sich Pasulke nicht laufend in ihr Leben einmischen würde. Ständig hat er gute Ratschläge auf Lager oder kümmert sich ungebeten um das Baby. Paulina regt sich maßlos darüber auf, sie denkt, ihr Onkel traue ihr als Mutter nichts zu. Als Pasulke dann auch noch unaufgefordert eine Familienhebamme anschleppt und behauptet, die Beiden seien als Eltern überfordert, reicht es Paulina. Sie macht Pasulke eine Riesenszene und fährt mit Lucky und Heinz Sirius in die Stadt. Paulina ist so in Rage über ihren Onkel, dass sie sich mit Lucky in die Haare bekommt und ihn mitsamt dem Baby stehen lässt. Deshalb bekommt sie auch nicht mit, dass Lucky kurz darauf seinem alten Gang-Kumpel Spider begegnet. Der ist gerade aus dem Jugendgefängnis entlassen worden und schnorrt ihn um Geld an. Lucky will mit Spider aber nichts mehr zu tun haben und lässt ihn abtreten. Spider ist sauer und gibt Lucky drohend den „Ratschlag“, er solle gut auf sein Baby aufpassen. Der nimmt die Drohung jedoch nicht ernst und erzählt auch Paulina nichts von seiner Begegnung mit Spider. Am nächsten Tag ist mal wieder Chaos angesagt. Paulina und Lucky haben sich Beide zur gleichen Zeit verabredet. Wer passt jetzt auf Baby Heinz auf? Kurzerhand beschließen sie, ihre Verabredungen abzusagen. Der Kinderwagen ist für einen kurzen Augenblick unbeaufsichtigt. Als sie zurückkommen, ist das Baby verschwunden! Der geschockte Lucky glaubt, dass Spider seine Drohung wahr gemacht und das Kind entführt hat, um Geld zu erpressen. Paulina flippt aus Sorge um ihr Baby total aus und macht Lucky bittere Vorwürfe. Der ist fest entschlossen, seinen Sohn zurück zu holen. Er spürt Spider auf und schlägt ihn zusammen. Spider beteuert jedoch seine Unschuld. Dann kommt endlich der erlösende Anruf von Paulina. Das Baby ist wieder da! Aaron hatte Heinz „gekidnappt“, um ihm die Tiere im Internatsgehege zu zeigen. Überglücklich beschließen Paulina und Lucky, ihre Verabredungen in Zukunft besser zu planen. Sogar Pasulke darf helfen, solange er sich an den neu aufgestellten „Babyplan“ hält und nicht wieder übertreibt.


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Lucky ist genervt von den ständigen Vorschriften Pasulkes. Besonders verärgert ist er über die „Sperrstunde“, um 22 Uhr soll er in sein Internatszimmer gehen. Lucky will sein Kind aber nicht nur dann sehen, wenn es Pasulke passt. Frau Bräuning versucht Pasulke etwas mit seinen Regeln zu besänftigen. Die kleine Familie muss ihre eigenen Erfahrungen machen. So erlaubt er Lucky und Paulina, während seiner Abwesenheit, eine Woche lang zusammen zu wohnen. Jetzt können sie zeigen, dass sie verantwortungsvolle Eltern sind. Die Beiden sind sich sicher, diese Probe zu meistern.

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Eine Woche waren Paulina, Lucky und Baby Heinz alleine in Pasulkes Wohnung. Bei seiner Rückkehr erwartet ihn ein ziemliches Chaos, Unordnung, schmutzige Töpfe im Schrank und ein leerer Kühlschrank. Hatte er es sich doch gedacht, dass sie noch nicht ganz alleine zurechtkommen! Pasulke und Lucky geraten immer wieder aneinander. Lucky findet, dass sich Pasulke zu sehr in seine Beziehung mit Paulina einmischt. Alles weiß er besser. Das geht Lucky ziemlich gegen den Strich. Die ständigen Verhaltensvorschriften nerven ihn und das er nicht mehr bei Paulina übernachten darf. Es ist seine Familie, da hat sich Pasulke heraus-zuhalten. Paulina und Frau Bräuning raten ihm, sich mit Pasulke zu arrangieren. Schließlich ist es Pasulkes Wohnung und sein gutes Recht ist, die Regeln aufzustellen. Lucky versucht sein Bestes und kocht zur Versöhnung das Abendessen. Doch das gemütliche Miteinander hält nicht lange. Es kommt erneut zum Streit, der eskaliert, als sich Lucky nachts in Paulinas Zimmer schleicht. Pasulke wirft Lucky hinaus. Als dann auch noch die Familienhebamme auftaucht, reicht es Lucky. Er glaubt, Pasulke wolle ihm das Sorgerecht für Baby Heinz streitig machen. Lucky beschließt, eine eigene Wohnung für seine kleine Familie zu finden. Paulina hat Bedenken, dass sie sich eine Wohnung gar nicht leisten können. Nach langer Suche findet Lucky eine kleine, heruntergekommene Wohnung. Der Makler überredet ihn, den Mietvertrag sofort zu unterschreiben. Am Abend führt er Paulina in die neue Wohnung. So richtige Freude will bei ihr jedoch nicht aufkommen. In Luckys Armen kommen Paulina die Tränen. Will sie überhaupt von Pasulke weg? o richtig glücklich sind Paulina und Lucky in ihrer neuen Wohnung nicht. Sie ist kahl, ungemütlich und es fehlt an Geld für die Einrichtung. Die Kaution muss auch noch bezahlt werden. Beide jobben zwar nebenbei, aber das Geld reicht hinten und vorne nicht. Lucky hat einen Plan, doch ob der aufgeht? Das Leben in der neuen Wohnung gestaltet sich nicht problemlos, so ganz ohne Pasulke. Aber Lucky will keine Hilfe von ihm. Ihrer Mutter gegenüber tut Paulina zwar so, als sei alles in Ordnung, aber dem ist nicht so. Die Wohnung ist nur notdürftig eingerichtet und alles andere als wohnlich. Durch Luckys Job haben die beiden zudem kaum mehr Zeit füreinander. Da platzen die Einsteiner zur Tür herein und feiern eine spontane Einzugsparty. Nebenbei gestalten sie die Wohnung etwas gemütlicher. Lucky hat das als Überraschung eingefädelt. Paulina ist begeistert. Doch die Freude hält nicht lange an. Am nächsten Morgen steht der Vermieter vor der Tür und fordert die zweite Hälfte der Kaution, die noch offen ist. Er gibt ihnen 24 Stunden Zeit, das Geld zu besorgen. Ansonsten droht der Rausschmiss. Wie sollen sie nur so schnell so viel Geld auftreiben? Lucky pumpt seine Freunde an, aber das Geld reicht nicht aus. Da kommt ihm eine Idee: Er täuscht im Internat vor, die Heizung sei kaputt. Als sich Pasulke um den vermeintlichen Schaden kümmert, nutzt Lucky diesen Moment, um aus Pasulkes Wohnung Geld zu stehlen. Paulina erzählt er, Freunde hätten es ihm geliehen. Sie können also in der Wohnung bleiben. Auch Direktor Berger und Frau Dr. Steiner suchen das Gespräch mit Paulina. Sie schlagen ihr vor, ein halbes Jahr mit der Schule auszusetzen. Paulina ist alles andere als begeistert. Aber die finanzielle Situation der kleinen Familie belastet Paulina und Lucky sehr. Der nächtliche Job als Zeitungsausträger erschöpft Lucky. Als er von einer weiteren Tour nach Hause kommt, findet er Paulina eingeschlafen zwischen einer riesigen Menge an Holzfiguren, die sie zusammengebastelt hat, ihr neuer Nebenjob. Lucky erkennt in diesem Moment, dass es so nicht weitergehen kann. Er sucht das Gespräch mit Pasulke und gesteht ihm, Geld aus seiner Wohnung gestohlen zu haben. Pasulke ist beeindruckt von Luckys Charakterstärke. Die Kleinfamilie zieht wieder in Pasulkes Wohnung und Paulina ist überglücklich. Wie sehr hat sie doch ihren Onkel und vor allem ihr großes weiches Bett vermisst!

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Paulina, Lucky und Pasulke haben einen gemeinsamen Plan aufgestellt, wer sich wann um Baby Heinz kümmert. Pasulkes „Pflegezeiten“ harmonieren jedoch nicht mit seinen Arbeitszeiten, so dass er Heinz mit zum Dienst nimmt oder gar die Nächte durcharbeitet, damit er das Pensum Hausmeisterjob und Babysitter schafft. Er ist sichtlich überfordert. Paulina möchte Heinz in eine Kinderkrippe geben. Als ein Platz frei wird, ist Pasulke aber total dagegen, ein Kind braucht im ersten Lebensjahr viel Wärme und Geborgenheit. Bei einem Spaziergang vorbei an einer Kinderkrippe bemerkt er jedoch, wie gut die Kinder dort aufgehoben sind. Wird er seine Entscheidung ändern?



Paulina und Lucky machen sich große Sorgen um Baby Heinz Sirius. Er hustet ständig und kommt nicht mehr zur Ruhe. Pasulke tippt auf eine Katzenhaarallergie, weil Lucky und Paulina ein streunendes Kätzchen als neuen Mitbewohner mitgebracht haben. Um sicher zu gehen, bringen sie Heinz zum Arzt. Bei den Untersuchungen stellt sich jedoch heraus, dass Heinz weder eine Allergie, noch einen verschleppten Husten hat. Es ist Asthma. Die Diagnose ist für alle ein Schock, zumal die verschriebenen Medikamente nicht richtig anschlagen und viele Nebenwirkungen haben. Für das Baby wäre es am besten, nach Borkum ins wohltuende Meeresklima zu ziehen. Paulina wehrt sich dagegen. Sie denkt, dass Pasulke an einer Trennung von ihr und dem Baby zerbrechen würde. Pasulke hingegen glaubt, dass Paulina es nicht verkraften würde, „Schloss Einstein“ und ihre Freunde zu verlassen. Also versuchen beide alles Mögliche, um das Asthma auch ohne Umzug und Medikamente in den Griff zu bekommen. Leider wird schnell klar, dass alle Bemühungen umsonst sind. Der Husten wird immer schlimmer. Paulina und Pasulke kommen zu dem Entschluss, dass ein Umzug nach Borkum unumgänglich wird. Das bedeutet für Paulina, Lucky und Baby Heinz Abschied nehmen von „Schloss Einstein, von Pasulke und ihren Freunden.

Projektwoche am Einstein Gymnasium. Das Thema: „Alltag in der DDR“. Entgegen allen Erwartungen der Lehrer stoßen die Projekte jedoch auf totales Desinteresse bei den Schülern. Herr Zech sucht das Gespräch mit Manuel, um seine Schüler zu verstehen. Doch der lässt ihn eiskalt abblitzen. In der DDR kann es doch gar nicht so viel schlechter gewesen sein; Bespitzelung gibt es heute schließlich auch noch. Und ob man sich verbiegen lässt, entscheidet man immer noch selbst! Die Lehrer sind ratlos. Wollen die Schüler nicht begreifen oder können sie es einfach nur nicht? Da kommt Direktor Berger die Idee: Er will aus „Schloss Einstein“ eine Diktatur machen und startet gemeinsam mit seinen Kollegen heimlich ein Experiment. Von diesem Zeitpunkt an ist alles anders auf „Schloss Einstein“! Es gibt eine einheitliche Schulkleidung und eine neue Schulordnung. Handys sind ab sofort verboten und auch das Essen in den Fluren ist untersagt. Außerdem findet jeden Morgen ein Koordinationstreffen vor Schulbeginn statt. Wer sich nicht an diese Regeln hält, muss mit Sanktionen und negativen Beurteilungen auf dem Zeugnis rechnen. Die Einsteiner sind geschockt, was soll das alles? Als dann auch noch die BFZ aufgelöst wird, verabreden sie sich zu einem geheimen Treffen, um einen Abwehrplan auszuhecken. Denn diese Unterdrückung wollen sie sich nicht gefallen lassen. Vor allem Manuel wehrt sich mit aller Macht gegen die Maßnahmen und hofft auf die Unterstützung von Coco und Layla. Doch die beiden werden von Zech und Berger unter Druck gesetzt, sie sollen Manuels Pläne bespitzeln und verraten. Manuel, Paulina und Lucky kämpfen unverdrossen weiter und versuchen ihre Freunde vor den Gefahren der absoluten Anpassung zu warnen. Sie planen eine große Demonstration, um ihren Ärger öffentlich zu machen. Coco und Layla, die sich nicht verbiegen lassen wollen, erzählen Manuel von den Gesprächen mit Zech und Berger. Manuels Willen, sich nicht alles gefallen zu lassen, wird dadurch noch verstärkt. Als die Demonstranten, die lautstark ihr altes Einstein zurückfordern, mit den Sponsoren von „Schloss Einstein“ zusammenstoßen, die gerade eine Führung durch das Gebäude machen, löst Berger die Situation auf: Er ist stolz auf seine Schüler, dass sie sich nicht verbiegen lassen und für ihre Rechte kämpfen. Die Einsteiner sind erleichtert, dass alles nur ein Fake war. Manuels hervorragender Kampf für Demokratie hat sich gelohnt!

Schuljahresende auf „Schloss Einstein“ . Die Zeugnisse werden vergeben und bevor die Einsteiner

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gemeinsam ins Sommercamp fahren, heißt es noch Abschied nehmen von Paulina, Lucky und Baby Heinz, die nach Borkum gehen. Paulina hat eigentlich gar keine Lust auf die Abschiedsfeier, da sie zufällig ein Gespräch zwischen Layla und Manuel belauscht und glaubt, dass die Party für alle mehr Last als Freude ist. Als auf der Fete am Abend auch nur ein paar ihrer Freunde da sind, ist Paulina enttäuscht. Doch plötzlich geht die Tür auf und die Show beginnt: Manuel, verkleidet als Sandmann und die Einsteiner präsentieren Paulinas Sandmannsong in einer speziell für sie komponierten Version und führen eine tolle Sandmann-Show auf. Lucky und Paulina sind zu Tränen gerührt und verabschieden sich schweren Herzens von „Schloss Einstein“.

13.Staffel

Es ist ein ganz besonderer Tag für Hausmeister Pasulke: Er wird 60 Jahre alt. Umso größer ist seine Verwunderung, als ihm niemand zu seinem Ehrentag gratuliert. Mit Direktor Berger hat er eine Auseinandersetzung zum Thema „Energiesparplan“ und Kim macht sich mit einer Ausrede aus dem Staub. Pasulke ist bitter enttäuscht. Nach einem Anruf von seinem Cousin Tschuloga aus Samoa beschließt er, endlich seinen Träumen zu folgen. Er ahnt nicht, dass Kim heimlich eine große Geburtstags-Überraschungsparty für ihn organisiert und alle zum Stillschweigen verdonnert hat. Die letzten Vorbereitungen für die Feier sind im vollen Gange und die Gäste, darunter viele „alte“ Einsteiner sind gekommen. Paulina, Lucky und Baby Heinz sind extra aus Borkum angereist und Mia stellt Mounir ihren neuen Freund vor. Tim und Max sind wieder glücklich mit Bruno vereint und Karla, Marie Luise und Coco schwelgen in Erinnerungen an die gemeinsame Internatszeit. Kurz vor Partybeginn fehlt nur noch der Ehrengast, aber Pasulke ist wie vom Erdboden verschluckt. Kim macht sich große Sorgen und startet eine Suchaktion. Als sie auf dem Anrufbeantworter eine Nachricht von Tschuloga mit der Flugverbindung nach Samoa hört, denkt Kim, dass Pasulke alles hingeschmissen hat und weggeflogen ist. Sie ist traurig und macht sich bittere Vorwürfe, mit ihrer Geheimniskrämerei alles vermasselt zu haben. Umso glücklicher ist Kim, als Pasulke plötzlich vor ihr steht und alle Missverständnisse aufklärt. Er hat doch nur in seinem Lieblingscafé gesessen und über sein Leben nachgedacht. Nie hatte er die Absicht, Kim und „Schloss Einstein“ im Stich zu lassen. Und die Sache mit der Flugverbindung, er wollte Kim eine Freude machen und mit ihr im Sommer in den Urlaub fahren. Jetzt kann die Party endlich beginnen und Pasulkes Geburtstagsgeschenk aller Einsteiner ist eine echte Heraus

14.Staffel

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Zur Schloss Einstein Silvesterparty erscheint plötzlich Albert Einstein – durch einen Defekt an seiner Zeitmaschine in die Zukunft gebeamt. Während Nino angestrengt versucht, die Maschine zu reparieren, schickt die einen Einsteiner nach dem anderen auf Zeitreise. Silvesterparty auf Schloss Einstein – nicht nur die Schüler und Herr Pasulke feiern den Jahreswechsel, auch Lucky und Paulina, samt Söhnchen Heinz Sirius, sind zu Gast. Plötzlich taucht aus heiterem Himmel ein Mann auf einer seltsamen Maschine auf. Er stellt sich als niemand geringerer als Albert Einstein persönlich vor und behauptet, dass er versehentlich in der Zukunft gelandet sei. Statt Albert Einstein selbst zurück in seine Zeit zu beamen, schickt die Maschine nun Partygäste auf Zeitreise. Das kann schwerwiegende Folgen haben. Gelingt es Einstein nicht, vor dem Jahreswechsel in seine Zeit zurückzukehren, kann niemand wissen, was mit der Zeit geschehen wird… und mit den Freunden, die überall in Vergangenheit und Zukunft gebeamt wurden. So landen Lucky und Paulina 50 Jahre später im Albert-Einstein-Gymnasium und treffen nicht nur auf eine gealterte Lehrerschaft, sondern auch auf sich selbst. Elias und Annika finden sich, inmitten ihrer erwachsenen Freunde, auf einer Hochzeit wieder. Während sie rätseln, wer das Brautpaar sein könnte, versuchen Einstein und Nino nach Leibeskräften die Maschine zu reparieren. Doch stattdessen werden auch noch Tamas, Sándor und Coco in die Steinzeit befördert, wo die Jungs von Urmenschen genötigt werden, ihren Streit um Coco mit Knüppeln auszutragen. Als die sich dennoch für keinen der Beiden entscheiden möchte, werden die Urmenschen wütend und eine wilde Hetzjagd beginnt. Nino hat unterdessen die Idee, die Maschine rückwärts laufen zu lassen, um die Einsteiner zurück zu bringen. Doch dieses Mal verschwindet auch noch Bruno. Als zu allem Überfluss die Spule der Maschine durchbrennt, ist das Schicksal der verschollenen Freunde und Albert Einsteins ungewiss, während Mitternacht tickend näher rückt…






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