Schloss Einstein Wiki
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Anfangs hat Bruno großen Heimweh doch seine Freunde helfen ihm und er schafft es das Heimweh zu
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besiegen.

Bruno ist außerdem ein guter Detektiv und konnte sein Talent bereits mehrmals unter Beweis stellen.

Als in seinem 2.Schuljahr seine Eltern einen Autounfall haben will er für seinen Vater Blut spenden doch er muss erfahren das sein Vater nicht sein richtiger Vater ist. Bruno glaubt seine Mutter sei fremd gegangen und er hätte einen anderen Vater doch Frau Schneider klärt alles auf und sagt Bruno das sie seine Adoptiveltern sind.

Für Bruno brechen schwere Zeiten an als er jedoch seine wahre Mutter kennenlernt merkt er das seine Adoptiveltern in warheit seine richtigen Eltern sind.

Als Bruno traurig ist weil er keine Freundin hat lernt er Lara kennen.Bruno ist sich jedoch nicht sicher ob er Lara wirklich liebt und macht mit ihr schluss.Lara will dafür sorgen das Bruno beim Kochwettbewerb verliert doch dem Preisrichter schmeckt es so gut das er gewinnt.

Als sich die Eltern seiner besten Freundin Ronja scheiden lassen steht er ihr bei.

In der 14.Staffel leider Ronja immer noch unter der Trennung der Eltern und Bruno versucht für sie da zu sein.Dabei verliebt er sich in Ronja was er aber nicht weis das auch sein Kumpel Justus in Ronja verliebt ist.Ronja und Justus kommen schliesslich zusammen.Bruno leidet sehr lange darunter akzeptiert es jedoch schliesslich.

Als er Jo kennen lernt glaubt er seine große Liebe gefunden zu haben doch die Beziehung scheitert und beide beschliessen Freunde zu bleiben.

Als Feli traurig ist weil sie keine beste Freundinn hat ist Bruno für sie da.Dabei entwickeln beide Gefühle füreinander und kommen schliesslich nach 4 Jahre Freundschaft zusammen.

11.Staffel

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Tim verhält sich merkwürdig. Als er erfährt, dass in der nächsten Deutschstunde jeder einen Text vorlesen soll, klaut er von Felicitas eine Hörbuch-CD und lernt sie auswendig. Tim liest scheinbar fehlerfrei vor. Nur Bruno wundert sich, dass er dabei die falsche Buchseite aufgeschlagen hat. Marie-Luise beneidet Karla um ihren Salsa-Tanzkurs mit Ole. Karla wiederum würde viel lieber Mounir Nachhilfe in Mathe geben. Also hecken die Mädchen einen Plan aus und tauschen... Bruno hat Heimweh. Nur die Wurst aus der heimischen Fleischerei seiner Eltern scheint ihn zu trösten. Da er davon zu viel isst, bekommt er heftige Bauchschmerzen. Die Internatsbetreuerin Frau Bräuning sorgt sich um Bruno und sucht nach der Ursache. Als sie die halb leer gegessenen Gläser in seinem Schrank findet, heißt es für Bruno Wurstentzug. Doch Tim und Julia bringen Bruno heimlich die Gläser zurück. Bruno ist glücklich und merkt, dass er auf Schloss Einstein richtige Freunde hat. Bruno hat mal wieder einen Durchhänger. Ihn plagt Heimweh, weil er seine Eltern am Wochenende nicht sehen kann. Max und Julia versuchen alles, um ihren Freund aufzuheitern. Sie beschließen, dass Bruno mit einer sinnvollen Aufgabe abgelenkt werden muss. Da Tim wegen seiner LRS Lesen und Schreiben üben muss, übernimmt Bruno diese Aufgabe und vergisst darüber sein Heimweh.


&nbsp Nach dem Genuss von Buletten am Vortag in der Cafeteria leidet Bruno unter heftigen Bauchschmerzen und Übelkeit. Als immer mehr Schüler krank werden, glaubt Frau Steiner an einen in der Schule grassierenden Magen-Darm-Virus. Nur Bruno ist davon überzeugt, dass die Cafeteria-Besitzerin Frau Hesselbach schlechte Lebensmittel anbietet. Mit seinem detektivischen Gespür findet er heraus, dass das Haltbarkeitsdatum der Eier, die Frau Hesselbach verarbeitet hat, überschritten war. Nun muss er den Skandal nur noch beweisen. Also startet Bruno mit Hilfe seiner Freunde Julia und Tim eine nächtliche „Überführungsaktion“.


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Julia erzählt weder Zimmergenossin Mia noch ihren Mitschülern, dass sie Geburtstag hat. Als ihre Freunde es herausfinden, sind sie überrascht. Julia redet sich damit heraus, dass ihr Geburtstag nicht wichtig ist. Die Wahrheit ist, dass Julia keine Familie mehr hat und deshalb gar nicht feiern will. Spontan beschließen ihre Mitschüler, eine Überraschungsparty zu organisieren. Julia ist überglücklich. Leider ist die Freude getrübt durch die Nachricht, dass ihr altes Elternhaus abgerissen werden soll. Tim, Bruno und Max beschließen, zu dem Abrisshaus zu gehen und für Julia ein paar Erinnerungsfotos zu machen. Dabei finden sie im Haus alte Briefe, die an Julias Vater adressiert sind. Als sie Julia die Briefe geben freut sie sich riesig, aber dann folgt eine böse Überraschung…

Nachdem Julia die Liebesbriefe einer fremden Frau an ihren Vater gelesen hat, ist sie tief enttäuscht. Hat ihr Vater ihre Mutter und sie etwa betrogen? Wütend wirft Julia die Briefe in den nahe gelegenen Fluss. Tim und Bruno wollen Julia trösten und beteuern, die Briefe stammen aus einer Zeit vor der Ehe von Julias Eltern. Für kurze Zeit ist Julia beruhigt. Doch dann finden die Jungs einen der Briefe wieder und erfahren daraus etwas, womit sie nicht gerechnet hatten. Julia hat einen Halbbruder! Um Julia nicht nochmals zu enttäuschen, beschließen sie, dieses Wissen für sich zu behalten. Als Julia den Brief kurz darauf dennoch in die Hände bekommt, reagiert sie vollkommen unerwartet… Seit Julia weiß, dass sie einen Halbbruder namens Aaron hat, ist es ihr sehnlichster Wunsch, Aaron zu finden. Gemeinsam mit Bruno und Tim sucht sie erneut im alten Haus ihrer Eltern nach weiteren Spuren. Und tatsächlich, die Kids finden ein Foto von Aaron. Julia glaubt nun ganz fest daran, ihrem Bruder eines Tages gegenüber zu stehen.

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Bruno entdeckt zufällig, dass Fabian blaue Flecken und Striemen auf dem Rücken hat. Fa-bian behauptet, Ole hätte ihm eine Ohrfeige verpasst und die Treppe hinunter gestoßen. Bruno glaubt ihm kein Wort. Herr Stass macht Fabian wegen dessen anonymer Anzeige gegen Milenas Familie bei der Ausländerbehörde Vorwürfe. Er droht ihm unmissverständlich für das nächste Heimfahrtwochenende Konsequenzen an. Der verängstigte Fabian täuscht daraufhin eine Krankheit vor, um nicht nach Hause fahren zu müssen. Bruno, der schon länger den Verdacht hat, dass Fabian von seinem Vater geschlagen wird, will mit Hilfe von Tim den Beweis dafür erbringen. Als Herr Stass seinen Sohn im Internat besucht, lassen die beiden heimlich die Kamera und das Mikrofon am PC angeschaltet.

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Fabian wird von seinem Vater geschlagen. Zum Beweis präsentiert ihm Bruno Aufnahmen auf einer DVD. Anstatt ihm zu danken, reagiert Fabian total aggressiv und verteidigt seinen Vater auch noch. Bruno ist sauer und ratlos. Fabian, hin und her gerissen von seinen Ge-fühlen konfrontiert seinen Vater bei seinem nächsten Besuch mit der Aufnahme. Dr. Stass setzt ihn daraufhin emotional stark unter Druck. Er möge sich bitte genau überlegen, was eine Veröffentlichung der Aufnahmen für Folgen habe. Fabians Mut sinkt. Seine anschlie-ßende Versicherung gegenüber Bruno, sein Vater hätte Einsicht gezeigt, klingt alles andere als glaubhaft. Aber Fabian hält zu seinem Vater und zerstört die DVD.

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Auf der Suche nach seinem MP3-Player findet Max zusammen mit Julia nachts im Kellergewölbe des Internates einen Knochen. Dr. Bräuning überrascht die beiden und schickt sie auf ihre Zimmer zurück. Als Hannes am nächsten Morgen den Fund als einen menschlichen Unterarmknochen identifiziert, begeben sich Max und Julia erneut in den Schlosskeller. Zu ihrer Überraschung entdecken sie dort eine alte Uhr mit Gravur, einen zertrümmerten Schädel und Teile eines Skeletts. Sie vermuten es mit einem unaufgeklärten Mordfall zu tun zu haben und berichten sofort Tim und Bruno davon. Gemeinsam machen sich die Freunde auf die Suche nach dem Mörder und seinem Opfer. Als sie Herrn Zech nach dem Alter der Uhr fragen, mischt sich plötzlich Dr. Bräuning ein. Er erkennt die Uhr als seine eigene. Ein schrecklicher Verdacht beschleicht die Kinder. Wenn die Uhr nicht wie angenommen dem Opfer sondern dem Täter gehört, dann hat Dr. Bräuning offenbar etwas mit dem Mordfall zu tun.

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Um ihrem Verdacht, Dr. Bräuning hätte einen Mord auf dem Gewissen, nachzugehen, suchen Julia, Max, Tim und Bruno nach Anhaltspunkten in Bräunings Vergangenheit. Sie erfahren, dass er einst Schüler auf „Schloss Einstein“ war. Geschickt ergattern sie ein altes Klassenfoto, und machen eine gruselige Entdeckung. Auf dem Foto wurde ein Gesicht ausgeschnitten. Das muss das Mordopfer sein. Im Internet findet Bruno den Namen der fehlenden Person, Ingrid. Von den Kindern mit der Frage nach Ingrid konfrontiert, reagiert Dr. Bräuning merkwürdig. Als die Freunde daraufhin im Schlosskeller erneut Herrn Bräuning beim Graben entdecken, scheint ihr Verdacht bewiesen. Aufgebracht weihen sie Frau Dr. Steiner ein. Die kann die Geschichte zwar kaum glauben, will sich aber sofort kümmern. Am Abend beobachten die Kinder wie Dr. Steiner zusammen mit Bräuning ins Kellergewölbe geht: Begeht Bräuning etwa nun ein weiteres Verbrechen?! Voller Panik wollen die Kinder Steiner zu Hilfe eilen, doch dann löst sich das Missverständnis endlich auf. In ihren Jugendtagen hatten Bräuning und Ingrid einen kranken Affen, der eingeschläfert werden sollte, aus dem Erfurter Zoo befreit. Doch der Affe starb und die beiden begruben ihn im Schlosskeller. Das Bild auf dem Klassenfoto trägt Bräuning in einem Amulett stets bei sich, denn Ingrid ist seine verstorbene Frau.

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Die Klassenkasse der 9. ist verschwunden. Der Verdacht fällt auf Milena, die mit Coco Hausaufgaben gemacht hat und für einen Moment alleine im Zimmer war. Sollte sie die Kasse gestohlen haben, damit sich ihr Vater für seinen neuen Job ein Auto kaufen kann? Fabian kann sich ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen. Dass ihr die Freundinnen einen Diebstahl zutrauen, verletzt Milena sehr. Und auch Paulina findet diese Unterstellung absurd. Sie versucht Milena zu beruhigen, doch inzwischen hat jemand bereits die Polizei verständigt und Milenas Familie droht erneut die Abschiebung. Max, Tim und Bruno grübeln, wie man dem Dieb auf die Schliche kommen könnte. Als sie im Internet eine neue Nachricht von Julia an ihren Bruder Aaron lesen, sind sie fassungslos. Julia beichtet Aaron, dass sie die Klassenkasse gestohlen hat, um einen Flug nach China buchen zu können. Sie wünscht sich doch nichts mehr, als endlich ihren Bruder kennenzulernen. Den Jungs wird klar, dass sie es zu weit getrieben haben. Julia plagt das schlechte Gewissen und sie beichtet Max, das Geld gestohlen zu haben. Max hilft Julia und schmuggelt die Klassenkasse zurück in Karlas Zimmer. Doch der Zufall will es: Genau zu diesem Zeitpunkt taucht Milena noch einmal im Internat auf. Als Karla die Kasse unter ihrem Bett wiederfindet, ist für die Mädchen klar, Milena muss die Kasse heimlich zurückgebracht haben. Wie soll Milena ihre Unschuld nun beweisen? Da endlich rafft sich Julia auf und gesteht vor allen den Diebstahl. Sie wollte endlich ihren Halbbruder kennenlernen Doch wie groß ist Julias Verwirrung, als Max, Tim und Bruno erklären, dass sie die eigentlich Schuldigen sind, weil sie die ganze Geschichte um Aaron erfunden haben. Kann Julia Max diese Lüge jemals verzeihen?

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Julia ist überrascht, als sie auf einmal einen Brief von einem gewissen

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Aaron Zuckmayer bekommt. Ist der Absender etwa ihr Halbbruder Aaron, den sie bisher vergeblich gesucht hat? Julia glaubt zunächst, dass wieder einmal Max dahinter steckt und wirft ihm den Brief ungelesen und stinksauer vor die Füße. Die Jungs, die ausnahmsweise mal nichts mit der Sache zu tun haben, öffnen den Brief. Darin schreibt Aaron, der ganz in der Nähe wohnt, wie sehr er sich darauf freut, endlich seine Schwester kennen zu lernen. Um Julia weitere Enttäuschungen zu ersparen, beschließen Max, Bruno und Tim zunächst erst einmal alleine herauszufinden, ob es sich wirklich um Julias Halbbruder handelt. Die angegebene Adresse ist eine Einrichtung für betreutes Wohnen. Die Jungs sehen dort tatsächlich einen jungen Mann namens Aaron und wie es aussieht, arbeitet Aaron in der Einrichtung als Pfleger. Julia ist überglücklich, als ihr Max von Aaron erzählt und will ihn natürlich sofort sehen. Doch die erste Begegnung wird zu einer tiefen Enttäuschung für Julia. Aaron ist geistig behindert. Frau Dr. Blume versucht zwar einfühlsam Julia zu erklären, was das bedeutet, doch Julia ist geschockt. Das ist nicht der große Bruder, von dem sie die ganze Zeit geträumt hat.

Auf einer Fotosafari im Rahmen von Changas Projektunterricht finden Hannes, Bruno und Coco im nahe gelegenen Wald einen ausgesetzten Hund mit einer blutigen Wunde am Hals. Hannes und Bruno sind entsetzt über diese Tierquälerei. Der Besitzer hatte offenbar dem Hund die Erkennungsmarke herausgeschnitten, um nicht überführt werden zu können. Die drei schmuggeln den Hund heimlich ins Internat, taufen ihn auf den Namen „Einstein“ und beschließen den Tierquäler ausfindig zu machen. Durch „Einsteins“ Gebell dauert es nicht lange, bis Pasulke, Frau Steiner und Frau Bräuning den neuen Vierbeiner im Internat entdecken. Frau Steiner drückt ein Auge zu und erlaubt Hannes, „Einstein“ für eine Zeit im Tiergehege unterzubringen. Nachdem Mounir aber von „Einstein“ versehentlich gebissen wurde, reagiert Frau Steiner nicht mehr so nachsichtig. „Einstein“ soll ins Tierheim. Hannes will das nicht zulassen und versteckt den Hund in seiner Verzweiflung in der BFZ. In der Zwischenzeit hat Bruno auf den vergrößerten Fotos ein Auto entdeckt. Eine Spur zu dem Übeltäter? Mit einem Aufkleber als Indiz, einer Recherche im Internet und Brunos Kombinationsgabe können die Jungs schließlich den Tierquäler tatsächlich überführen. Zurück im Internat dann die Überraschung: Frau Bräuning hat „Einstein“ in der streng geheimen BFZ entdeckt und wie es aussieht, mit ihm Freundschaft geschlossen. Dr. Bräuning ist vom neuen Familienmitglied seiner Tochter Elisabeth, dem Hund „Einstein“ gar nicht begeistert. Sie könne doch mit einem Hund gar nicht umgehen, macht er ihr zum Vorwurf. Wenig später in der Cafeteria beobachten Bruno und Hannes, wie Dr. Bräuning seine Tochter in aller Öffentlichkeit belehrt, weil ihr „Einstein“ nicht gehorcht. Man müsse Hunde mit Strenge erziehen und nicht verhätscheln, wirft er ihr vor. Frau Bräuning ist gekränkt und verteidigt ihre eigenen Erziehungsmethoden. Die Kinder sind schockiert von Dr. Bräunings Verhalten seiner Tochter gegenüber. Dabei ist Frau Bräuning, seit sie den Hund hat, doch viel offener und herzlicher geworden. Dr. Bräuning, der das Gespräch zufällig be-lauscht hat, wird nachdenklich. Am nächsten Tag ist „Einstein“ plötzlich verschwunden. Was ist passiert?


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Harnack trainiert die sechste Klasse für einen Wettbewerb im Geländelauf. Schafft die Klasse den Lauf innerhalb einer vorgegebenen Zeit, bedeutet dies die Qualifikation zum Wettbewerb. Bruno ist der Scout der Gruppe, denn keiner kennt sich in der Natur und mit all den Karten besser aus als er. Doch bei der letzten Aufgabe versagt Bruno. Ein Sprung über einen Wassergraben scheint für ihn ein unüberwindbares Hindernis. Die Uhr läuft, die Gruppe drängelt, Bruno soll endlich springen, denn die Mannschaft muss komplett ins Ziel einlaufen. Völlig verängstigt nimmt Bruno Anlauf, und landet im Wassergraben. Das Gelächter ist groß, selbst Max und Tim können sich ein Grinsen nicht verkneifen. Stinksauer macht sich Bruno davon. Er sei nun mal keine Sportskanone. Doch das will Harnack nicht auf sich sitzenlassen. Bereits am nächsten Morgen beginnt für Bruno ein Zusatztraining. Harnack ist überzeugt, er wird Bruno konditionell auf Vordermann bringen. Bruno stöhnt. Als schließlich auch noch Max und Tim mit Bruno trainieren wollen, hat der die Nase endgültig voll. Er simuliert eine Verletzung am Bein um endlich von allen in Ruhe gelassen zu werden. Harnack durchschaut Bruno und macht sich Sorgen. Hat der Junge etwa zu wenig Selbstvertrauen? Ein Kochkurs soll Abhilfe schaffen und Bruno motivieren, auch seine Essgewohnheiten zu überdenken. Bruno ist begeistert, er kocht für sein Leben gern und ausgesprochen gut. Aber ein Sportler wird aus ihm nie, das solle Harnack sich mal schön abschminken. Max und Tim sind sauer, wie kann Bruno sie bei dem Wettbewerb so hängen lassen! Vivien, die Brunos Position als Scout übernommen hat, ist eine absolute Null im Kartenlesen. So werden sie nie gewinnen. Als die Gruppe sich im letzten Probelauf total verirrt hat, kommt Bruno und hilft der Mannschaft in letzter Sekunde.

12.Staffel

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Bruno erhält eine schlimme Nachricht: auf dem Weg ins Internat gerieten seinen Eltern in einen Autounfall. Seine Mutter wurde dabei nur leicht verletzt. Der Vater jedoch muss operiert werden und benötigt eine Bluttransfusion. Bruno will ihm unbedingt helfen und bietet dem Arzt an, selbst Blut zu spenden. Bruno weiß aus einem Test im Biounterreicht bei Har-nack, dass er Blutgruppe A hat. Doch im Krankenhaus sieht er, dass sein Vater eine Blutkonserve der Blutgruppe B erhalten soll. Bruno wird stutzig. Die Blutgruppen passen nicht zusammen. Da muss ein Fehler vorliegen. Heimlich klaut Bruno aus dem Biologieraum wei-tere Teststreifen und wiederholt den Versuch gleich mehrmals. Als er dabei feststellt, dass seine Blutgruppe nicht mit der seines Vaters übereinstimmt, ist Bruno geschockt. Ist sein Vater etwa gar nicht sein richtiger Vater? Wütend wirft Bruno seiner Mutter vor, fremd ge-gangen zu sein. Als Bruno von seiner Mutter erfährt, dass er adoptiert wurde, bricht für ihn eine Welt zusammen. Bruno bittet seine Mutter inständig, niemandem davon zu erzählen. Auch vor seinen Freunden will Bruno diese Nachricht geheim halten. Doch als er dann seine Mutter und Frau Bräuning am Abend bei einem Gespräch in der Pulverhalle sieht, platzt es aus Bruno heraus. Wenn seine Mutter schon nicht dicht halten kann, können es ja auch gleich alle wissen. Er, Bruno Schneider, ist ein Kuckuckskind! Wütend und enttäuscht verlässt Bruno das Internat. Karla, Coco und Marie Luise machen sich auf die Suche nach ihm. Sie fischen sein Basecap aus dem Fluss, doch von Bruno selbst gibt es weit und breit keine Spur. Berger schaltet besorgt die Polizei ein und Frau Bräuning will noch einmal mit Einstein das Gelände ablaufen. Einstein wird zum Spürhund und findet mit Hilfe von Brunos Basecap den durchgefrorenen Jungen am Fluss. Behutsam versucht Frau Bräuning Bruno zu beruhigen, der fasst Vertrauen und kehrt mit ihr zum Internat zurück. Bruno ist durcheinander und will unbedingt seine leibliche Mutter kennenlernen. Als er ihren Namen erfährt, macht er sich auf die Suche… Tim hat es geschafft: Er wird als jüngster Teilnehmer beim landesweiten Kopfrechenwettbewerb dabei sein. Skeptisch beobachten Max, Julia und Bruno ihren Freund, der sich ziemlich überheblich zeigt. Und auch auf die Bitte von Berger, Tim bei einem Radiointerview zu unterstützen, gibt es nur verhaltene Reaktionen in der Klasse. Vor dem Journalisten erscheint schließlich nur Vivien, die sich als Tims beste Freundin ausgibt. Nicht ohne Hintergedanken: Tim soll für sie ein gutes Wort bei Berger wegen ihrer miserablen Mathenoten einlegen. Berger bastelt derweil fanatisch weiter an Tims erfolgreicher Zukunft. Wenn es nach ihm ginge, soll sein Sprössling schon bald auf ein Eliteinternat in London gehen. Tim ist von der Idee begeistert, seine Mutter aber hat ihre Zweifel. Ist das wirklich das richtige für ihren Sohn? Als Tim den Mathe-Wettbewerb tatsächlich gewinnt, ist er überglücklich. Mit dem Siegerpokal in der Hand prahlt er vor der ganzen Schule und bietet gegen Geld seine Hilfe bei Hausaufgaben und Mathearbeiten an. Max und Julia, die gerade beschlossen hatten, sich mit Tim zu versöhnen, sind entsetzt über sein Verhalten. Wie konnte sich Tim nur so verändern?! Bei der anschließenden Party, die Berger extra für Tim organisiert hat, steht der plötzlich alleine da, außer den Lehrern und seiner Mutter ist niemand gekommen. Vivien taucht zwar kurz auf, aber als sie bemerkt, dass ihr Plan bezüglich der Verbesserungen ihrer Mathenoten bei Tim fehlschlägt, zieht sie sauer ab. Tim ist enttäuscht, Erfolg hin oder her, er vermisst seine Freunde. Frau Dr. Steiner versucht bei Berger zu vermitteln. Überfordere Berger den Jungen nicht? Berger kann Steiners Meinung einfach nicht teilen. Euphorisch sieht er Tims nächsten mathematischen Herausforderungen entgegen. Doch Tim hat inzwischen eingesehen, wie wichtig ihm seine Freunde sind. Er sagt Berger die nächste Stunde ab und will sich endlich wieder mit Max, Bruno und Julia versöhnen.

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Nachdem Bruno erfahren hatte, dass er als Baby adoptiert wurde, will er unbedingt seine leibliche Mutter kennen lernen. Herr und Frau Schneider wollen Bruno diesen Wunsch erfüllen und organisieren ein gemeinsames Treffen mit ihr. Völlig überrascht ist Bruno jedoch, als Katharina schon ein paar Tage früher als verabredet in der Schule auftaucht, um ihn zu sehen. Als er erfährt, dass sie Kriminalistik an der Polizeifachhochschule studiert, ist Bruno hin und weg. Er will mehr von Katharina wissen, und so verabreden sich die beiden für den nächsten Tag. Allein! Frau Schneider ist in Sorge darüber und befürchtet, Bruno könnte sich nun ganz von seinen Adoptiveltern abwenden. Voller Erwartungen kommt Bruno zu seiner Verabredung mit Katharina. Doch die Enttäuschung ist groß, als diese ihren Kollegen ver-schweigt, dass Bruno ihr Sohn ist. Katharina scheint überfordert mit der Situation, und Brunos bohrende Fragen nach seinem Vater sind ihr unangenehm. Kühl erklärt sie ihm die Gründe für ihre damalige Entscheidung, dass sie damals zu jung für ein Kind war und ihre eigenen Pläne nicht hatte aufgeben wollen. Bruno dämmert es langsam, dass Katharina keine Ambitionen hat, ihn wirklich kennenzulernen oder gar sich nun als Mutter um ihn zu kümmern. In seinem Schmerz über diese Erkenntnis merkt Bruno plötzlich wo er wirklich hinge-hört. Seine Familie sind die Schneiders, die ihn über alles lieben.

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Bruno wird von Frau Bräuning nachts in der Pulverhalle überrascht. Die Plätzchen vom Weihnachts-baum sind verschwunden. Sofort scheint klar, dass nur Naschkatze Bruno dafür verantwortlich sein kann. Der beteuert jedoch felsenfest seine Unschuld und will das auch beweisen. Zusammen mit Han-nes und Hund Einstein findet er in den Kasematten den wahren Keksdieb. Es ist der Obdachlose Oskar. Die herbeigerufene Frau Bräuning ist erschüttert, als sie in ihm einen ehemaligen Mitschüler wiederer-kennt. Sie erzählt Bruno und Hannes von Oskars Schicksal. Dieser war früher einer der besten Schüler auf „Schloss Einstein“. Dann verlor er aber seinen Job und seine Frau und landete auf der Straße. Han-nes und Bruno wollen Oskar unbedingt helfen und bringen ihn zum Aufwärmen in die BFZ. Dort könnte er auch eine Nacht schlafen. Plötzlich taucht Fabian auf und ist entsetzt. Was die beiden sich dabei den-ken würden, einen „Penner“ alleine in der BFZ zu lassen. Bruno und Hannes aber glauben, dass Oskar eine Chance verdient hat, um wieder auf die Beine zu kommen. Die Beiden haben auch schon eine Idee: Sie überreden Max, der dringend Geld für ein Flugticket nach China für Julia braucht, eine Weih-nachtsmann-Agentur aufzuziehen. Oskar soll den Weihnachtsmann spielen und bekommt dafür einen Teil der Gage. Dann kann er endlich wieder eigenes Geld verdienen und auch Max würde von diesem Plan profitieren. Ein perfekter Plan, der zunächst auch prima funktioniert. Oskars erster Auftritt auf der Schulweihnachtsfeier kommt so gut an, dass Berger ihn fürs nächste Jahr gleich wieder verpflichten will. Bei seinem Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt hingegen vermasselt Oskar alles. Nicht nur, dass er viel zu spät kommt, er ist auch noch total betrunken und trägt ein T-Shirt, das er Fabian gestohlen hat. Bruno, Max und Hannes sind bitter enttäuscht. Vielleicht hatte Fabian ja doch recht mit seiner Meinung, dass Penner nur „Sozialschmarotzer“ sind und sich gar nicht helfen lassen wollen? Bruno aber ist überzeugt, dass nicht alle Obdachlosen so sind.

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Karla ist endlich aus China zurück und hat einen Koffer voller Geschenke und Andenken dabei. Nur das Weihnachtsgeschenk für Julia, das Max in China vergessen hatte, fehlt. Karla konnte es einfach nicht finden. Er solle sich doch einfach was aus den anderen Mitbringseln nehmen. Max sucht sich eine Vase aus und überreicht sie Julia als sein Weihnachtsgeschenk. Julia ist enttäuscht! Eine Vase? Doch Max kann sie schnell für die Vase begeistern, als er Julia eine spannende Geschichte erzählt, die angeblich hinter dieser Vase steckt. Als Max Lügengeschichte jedoch auffliegt, ist Julia zutiefst enttäuscht. Auch Karla ist wütend auf Max, denn sie hatte die Vase im Auftrag ihres Vaters für einen Kollegen mitgebracht. Max muss die Vase schnellstmöglichst wieder herbeischaffen, egal wie. Daraufhin durchsucht Max heimlich Julias Zimmer und wird prompt von ihr überrascht. Stocksauer wirft ihm Julia an den Kopf, dass sie seine Lügen satt hat. Die Vase hat sie Aaron außerdem bereits für einen Basar geschenkt. Max will die Vase von Aaron zurückholen, doch, der hat sie mittlerweile an Frau Zech als Geburtstagsgeschenk für ihren Mann weiter verkauft. Max ist verzweifelt. Wie soll er die Vase denn jetzt wiederbekommen? Zum Glück stehen ihm seine besten Freunde Bruno und Tim sofort zur Seite. Die Drei kaufen im Chinaladen eine perfekte Kopie. Nun müssen sie die Vase aus dem Lehrerzimmer nur noch heimlich gegen das Original austauschen. Das ist leichter gesagt, als getan! Während Tim und Max Herrn Zech ablenken, gelingt es Bruno, die Vase unbemerkt auszutauschen. Die Erleichterung bei Max über den gelungenen Coup währt nicht lange. Er lässt die Vase versehentlich fallen. Dann muss wohl noch eine weitere Kopie der Vase her! Freudestrahlend überreicht Max Karla das angebliche Original. Die ist erleichtert, dass Max sein Wort gehalten hat und ist schon fast dabei, ihm seine ganze Schwindelei zu verzeihen. Da entdeckt Pasulke die Scherben. Karla und Julia sind fassungslos und sauer. Am Abend soll die Vase von dem Kollegen abgeholt werden. Max muss die Vase, die angeblich so wertvoll ist, also bis dahin zusammengeklebt haben. Gerade noch rechtzeitig wird er dank Tim und Brunos Hilfe fertig. Der Kollege spielt zunächst den Entsetzten, als er die kaputte Vase sieht, dann aber lacht er. Die Kopie gefalle ihm sogar noch besser. Max hat seine Lektion gelernt: Lügen ist scheiße! Als dann per Post auch endlich das richtige Weihnachtsgeschenk für Julia, ein Kimono, geliefert wird, sind alle wieder versöhnt und Max bekommt als Dankeschön einen Kuss von Julia.

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Fabian hält einen Vortrag zum Thema „60 Jahre Grundgesetz“ und eckt bei seinen Mitschülern zum Thema „Ausländer in Deutschland“ mächtig an. Viele seiner Äußerungen wirken sehr fremdenfeindlich, was besonders Milena gehörig gegen den Strich geht. Mit schlagfertigen Argumenten und viel Ironie gelingt es ihr aber, Fabian vorzuführen und ihn als Verlierer dastehen zu lassen. Als Milena zusammen mit Paulina und Baby Heinz am Abend nach Hause geht, überraschen die Beiden zwei Typen, die ausländerfeindliche Sprüche an ihre Hauswand sprühen. Milena und Paulina sind geschockt. Wer steckt hinter dieser Gemeinheit? Paulina verdächtigt sofort Fabian. Sie glaubt, dass er sich wegen der Trennung an ihr rächen will. Als Fabian von dem Vorfall erfährt, macht er sich trotz ihrer Auseinandersetzungen im Unterricht ernsthaft Sorgen um Milena. Deshalb beobachtet er heimlich ihr Haus, um sie vor möglichen Angriffen zu schützen. Plötzlich tauchen zwei Typen auf, die erneut die Hauswand besprühen. Fabian will heimlich Fotos machen, als er entdeckt wird. Um nicht aufzufliegen, heuchelt er den Typen vor, auf ihrer Seite zu stehen. Als Beweis für seine Einstellung soll er nun aber selbst die Wand besprühen und wird prompt von Milena, Coco und Mia erwischt. Nun steht Fabian wirklich wie ein Rechter da. Niemand außer Bruno will ihm glauben, dass er Milena eigentlich nur beschützen wollte. Fabian setzt alles daran, um seine Unschuld zu beweisen. Im Internet macht er die rechte Gruppe ausfindig und tut so, als ob er mitmachen will. So verteilt er kurz darauf Flyer an einem Infostand dieser rechten Gruppierung. Dummerweise wird er dabei von Milena und Bruno gesehen. Jetzt steht für alle Ein-steiner endgültig fest, dass Fabian ein Nazi ist. In der Schule will niemand mehr etwas mit dieser „rechten Bazille“ zu tun haben. Der verzweifelte Fabian tüftelt gerade mit Bruno einen Plan aus, als Thomas, der Anführer der Truppe, anruft und ihn zu Milenas Haus bestellt. Ein weiterer Anschlag sei geplant. Fabian wartet vergeblich vor ihrem Haus, hatte zuvor aber die Polizei alarmiert. Als niemand kommt, denken die Beamten allerdings, Fabian hat sich einen Scherz erlaubt. Erst als die Zivilbeamten gegangen sind, kommen die Rechten aus ihrem Versteck. Die ganze Aktion war eine Falle, um ihn zu testen. Der „Verräter“ Fabian wird bru-tal zusammengeschlagen. Die Typen lassen erst von ihm ab, als Sirenen ertönen. Bruno, der Fabian nachgeschlichen ist, hat die Polizei informiert und alles heimlich gefilmt. So kann endlich Fabians Unschuld bewiesen werden. Seine Mitschüler entschuldigen sich bei ihm und auch Milena ist versöhnt.

Direktor Berger schreibt für Fabian eine Beurteilung für die Aufnahme auf ein englisches Elitecollege. Mit dieser ist Fabian aber alles andere als einverstanden, da Berger einen früheren Betrugsversuch erwähnt. Fabian glaubt, dass Berger ihm alles kaputt machen will und versucht, ihn umzustimmen. Doch Berger bleibt hart, eine Beurteilung ist schließlich keine Wunschliste. Bruno rät ihm, sich in Sport nochmal richtig rein zu hängen. Fabian trainiert alleine am Barren, verletzt sich dabei und spürt sein rechtes Bein nicht mehr. Er kommt sofort ins Krankenhaus. Zum Glück wurden keine Anzeichen gefunden, dass ein Nerv geschädigt ist und der Arzt erwartet bereits in den nächsten Tagen eine Besserung. Sport ist jedoch in den nächsten Wochen absolut tabu für Fabian. Damit scheint es nicht mehr möglich, seine Sportnote zu verbessern. Aber Berger beruhigt Fabian. Er soll so schnell wie möglich gesund werden und sich keine schweren Gedanken um seine Zukunft machen. Berger verspricht, mit Herrn Harnack über die Sportnote zu reden. Als Fabian merkt, dass die Lehrer ihm seine Chance auf das College tatsächlich nicht verderben wollen, beschließt er, eine länger andauernde Verletzung zu simulieren. Als Milena ihn im Krankenhaus besucht, erzählt er ihr, dass er seine Beine weder bewegen noch spüren kann. Er suggeriert Milena, dass dies eventuell die Spätfolgen seiner Schlägerei mit den Rechten seien. Milena ist schockiert. Doch als sie sich von ihm verabschiedet hat, steht Fabian ohne Probleme aus seinem Roll-stuhl auf. Was hat Fabian vor? Fabian kann angeblich immer noch nicht laufen. Die Videokameras, die überall auf „Schloss Einstein“ angebracht werden und für großen Unmut unter den Schülern sorgen, zeigen jedoch ganz andere Bilder. Fabian, immer noch im Rollstuhl sitzend, hat nur ein Ziel, Milena soll sich neu in ihn verlieben. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander und kommen sich langsam wieder näher. Fabian ist überglücklich und wird in seiner Euphorie von Bruno erwischt, wie er jubelnd durch's Zimmer tanzt. Bruno ist entsetzt und stinksauer. Fabian kann ja wieder laufen! Fabian versucht ihm zu erklären, dass er seine Heilung nur verschweigt, um Milena zurück zu erobern. Er hofft, dass aus ihrem Mitleid Liebe wird und die Beiden wieder zusammenkommen. Bruno findet das einfach nur mies. Milena muss die Wahrheit erfahren. Er setzt Fabian ein Ultimatum: Wenn er innerhalb der nächsten Woche Milena nichts von seinem Geheimnis erzählt, wird es Bruno selbst tun. Direktor Berger wiederum hat die Schmieraktion gegen Fabian zum Anlass genommen, um Überwachungskameras, zum Schutz der Schule, auf „Schloss Einstein“ installieren zu lassen. Die meisten Einsteiner sind dagegen. Besonders Hannes und Mia engagieren sich im Kampf gegen die totale Überwachung. Leider hat Berger alle Rechte auf seiner Seite und die Kameraüberwachung wird als Pilotprojekt eingeführt. Schulsprecherin Mia bekommt aber zumindest die Erlaubnis, dass Videomaterial zu sichten. Zusammen mit Milena schaut sie sich die Bänder an. Dabei entdecken sie zufällig auf einer Aufzeichnung, wie Fabian aus dem Rollstuhl aufsteht, als er für Milena einen Maibaum absägen will. Milena ist bitter enttäuscht über seine Lügen. Als sie ihn mit dem Bäumchen auf dem Schoß trifft und ihn fragt, wie er das alleine im Rollstuhl geschafft habe, lügt Fabian ihr auch noch ins Gesicht. Doch er kann Milena nichts vormachen, die Bilder sind eindeutig. Milena ist zutiefst verletzt und überzeugt, dass Fabian sie und die anderen von Anfang an nur belogen hat. Währenddessen laufen die Aktionen gegen die „Totalüberwachung“ weiter. Hannes und Paulina installieren heimlich eine Kamera im Lehrerzimmer. Sie filmen Berger dabei, wie er über Frau Dr. Steiner herzieht und erfahren von seinen Plänen, in Zukunft sogar den Unterricht für pädagogische Zwecke überwachen zu lassen. Hannes zeigt Berger die belastenden Aufzeichnungen und setzt ihn unter Druck. Daraufhin erklärt Berger auf der einberufenen Schulkonferenz das Pilotprojekt als beendet. Die Einsteiner jubeln. Milena nutzt die Gelegenheit, um Fabian seine Lügen heimzuzahlen. Sie spielt vor allen Anwesenden das Video ab, wie er aus dem Rollstuhl aufsteht. Seine Mitschüler sind entsetzt und wenden sich geschlossen von ihm ab. Mit Fabian will niemand mehr etwas zu tun haben!

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Tim ist in letzter Zeit oft unkonzentriert, schläft im Unterricht ein und erfindet Ausreden, warum er keine Zeit mehr für seine Freunde hat. Bruno will wissen, was los ist. Zufällig findet er in Tims Jacke einen Flyer mit Werbung einer Tabledancebar. Bruno ist geschockt! Tim treibt sich nachts in Bars rum? Bruno stellt ihn vor dem Nachtclub zur Rede und erfährt, dass Tim jeden Abend Werbeflyer verteilt, um sich nebenbei Geld zu verdienen. Tims Mutter ahnt davon nichts. Stattdessen glaubt sie, dass ihr Sohn zusammen mit Bruno in der Fleischerei seiner Eltern aushilft. Bruno macht sich Sorgen und stellt Tim zur Rede. Dieser erzählt Bruno von den finanziellen Schwierigkeiten seiner Mutter: Er will sie unterstützen, weil sie trotz zwei Jobs zu wenig Geld verdient, um alle Rechnungen und Tims Schule bezahlen zu können. Direktor Berger ist auch besorgt und sucht das Gespräch mit Frau Seidler. Sie nimmt sich vor, mehr Zeit mit Tim zu verbringen. Bei einem Picknick macht sie Tim klar, dass er sich auf die Schule konzentrieren soll. Mit noch mehr Einsparungen und ihren zwei Jobs kämen sie schon irgendwie klar. Tim ist erleichtert und will seine Mutter im Krankenhaus überraschen. Dort hört er zufällig mit, wie die Oberschwester Frau Seidler mit Kündigung droht, weil sie in ihrer völligen Überlastung einen gefährlichen Fehler gemacht hat. Tim ist geschockt und teilt Berger mit, dass er „Schloss Einstein“ verlassen will, um seine Mutter finanziell zu entlasten. Direktor Berger verspricht Tim, ihm ein Stipendium zu besorgen. Er muss nur die LRS-Prüfung bestehen. Glücklich und hoch motiviert lernt Tim fleißig. Leider sieht es mit dem Stipendium gar nicht gut aus, was Berger Tim aber verschweigt. Als Frau Seidler ein zweites Mal zu Direktor Berger bestellt wird, ist Tim sich sicher, dass er ihr von dem genehmigten Stipendium berichten wird. Leider hat Berger keine guten Neuigkeiten. Das Stipendium wurde trotz Tims mathematischer Begabung abgelehnt. Berger will Tim aber nicht verlieren und bietet Frau Seidler an, die Hälfte des Schulgeldes aus eigener Tasche zu finanzieren. Dann könne sie ihren Putzjob aufgeben, muss sich aber auch weiterhin finanziell einschränken. Tim, der das Gespräch belauscht hat, ist schockiert und fasst einen Entschluss. Er versagt absichtlich in der LRS-Prüfung und teilt Berger mit, dass er „Schloss Einstein“ verlassen wird.

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Ronjas erste Tage auf „Schloss Einstein“ verlaufen nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Zwar kann sie ihre Mitschüler mit ihren tollen Künsten der Puppenspielerei beeindrucken, ihre Herkunft aus einer Puppenspielerfamilie stößt jedoch nicht überall auf Sympathie. Als dann auch noch im Intranet ein gemeiner Spruch über das Zigeunermädchen Ronja er-scheint, ist sie zutiefst verletzt. In ihren Augen kann es nur eine Person geben, die dafür verantwortlich ist: Vivien. Denn die hat sich schon mehrmals über Ronja lustig gemacht. Ronja schleicht sich heimlich in Viviens Zimmer, um Beweise für ihre Tat zu finden; jedoch ohne Erfolg. Vivien merkt sofort, dass jemand in ihren Sachen geschnüffelt hat und heckt einen gemeinen Plan aus. Sie täuscht einen Zimmereinbruch vor, bei dem ihr Laptop gestohlen wurde. Vivien beschuldigt Ronja. Bruno, der sich von Anfang an prima mit Ronja versteht, will ihre Unschuld beweisen und den wahren Täter überführen. Auf einem Flohmarkt findet er schließlich den gestohlenen Laptop wieder und macht eine interessante Entdeckung: Auf dem Rechner sind Spuren, die beweisen, dass Vivien erst kurz vor dem vermutlichen Einbruch eine Datenspeicherung auf einem externen Speicherträger vorgenommen hat. Steckt vielleicht sogar Vivien selbst hinter dem Diebstahl? Bruno und Ronja stellen Vivien zur Rede. Kleinlaut gesteht sie, dass sie die ganze Geschichte eingefädelt hat, um sich von dem Geld der Versicherung einen neuen Laptop zu kaufen. Außerdem gibt sie zu, dass sie es war, die den gemeinen Spruch ins Intranet gestellt hat und will sich dafür bei Ronja entschuldigen. Bruno und Ronja wollen Vivien zwar nicht verpfeifen, verlangen aber von ihr, einem Verein heimatloser Sinti und Roma Geld zu spenden. Auch auf Viviens Entschuldigung reagiert Ronja kühl. Mit einem siegessicheren „Abwarten“ lässt sie Vivien einfach stehen.

13.Staffel

Tommy, der zusammen mit seinen Geschwistern Emma und Justus neu auf Einstein ist, will am liebsten gleich wieder zurück in seine alte Heimatstadt Hamburg. Ihn plagt schreckliches Heimweh, und weil er so viel telefoniert, knöpft ihm Emma gleich ein Taschengeld ab. Bruder Justus versucht ihm klar zu machen, dass es kein Zurück gibt und er „Schloss Einstein“ eine Chance geben muss. Sophie, die genauso wie Tommy aus Hamburg kommt, versucht alles, um ihn von Erfurt und „Schloss Einstein“ zu überzeugen. Harnacks Erdkundeunterricht bringt ihn auf die Idee, den Wasserweg von Erfurt nach Hamburg für seine Flucht zu nutzen. Tommy besorgt sich alles was er braucht, Schlauchboot, Verpflegung und eine Luftpumpe. Um Sophie loszuwerden, täuscht er Bauchschmerzen vor und macht sich auf den Weg zum Fluss. Als Sophie sein Verschwinden bemerkt sucht sie gemeinsam mit Emma, Justus, Ronja und Bruno, vergebens. Doch bald weisen alle Spuren darauf hin, dass er mit dem Schlauchboot abgehauen ist.

Direktor Berger hat vor, wegen der gestiegenen Nebenkosten das Schulgeld zu erhöhen. Bruno will das nicht akzeptieren, weil seine Eltern die Mehrbelastung nicht tragen könnten. Zusammen mit Ronja und Justus gründet er ein Energiesparteam, das „E-Team“. Tatsächlich finden sie Möglichkeiten, die Kosten zu senken, aber das Einsparpotential reicht noch lange nicht aus. Dann stellt sich heraus, dass Pasulke schon vor langer Zeit einen Energiesparplan für Direktor Berger zusammengestellt hat, mit dem die Kosten um 10% gesenkt werden könnten. Warum hat Berger diese Vorschläge ignoriert? Gelingt es Bruno, die Schulgelderhöhung doch noch zu verhindern?


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Justus hat mal wieder verschlafen, aber diesmal bleibt die gefürchtete Standpauke von Emma aus. Sie hat einfach keine Lust mehr, immer die „Böse“ zu sein. Insgeheim hat Emma aber Angst, dass sich Justus immer mehr von Pelle beeinflussen lässt. Ihre Befürchtungen sind nicht unbegründet, denn Justus hängt sich an Pelle und will nichts mehr mit Ronja und Bruno unternehmen. Justus ahnt jedoch nicht, dass sich Pelle nur mit ihm abgibt, um Emma zu ärgern. Beim nächsten Treff im Jugendclub macht ihm Pelle entnervt klar, dass er ein „Weichei“ sei und abhauen solle. Er stößt Justus damit mächtig vor den Kopf. Phillip, Coco und Emma wollen den Jugendlichen ihren selbstgedrehten Film über den Club im Rahmen des Projekts „Erfurt schaut nicht weg“ zeigen, aber die Technik streikt. Kurzerhand verlegt Emma die Vorführung, bei der auch Pelle dabei ist, ins Einstein. Angeblich findet er das Projekt toll und entschuldigt sich kurz darauf sogar bei Justus für seinen Ausraster im Jugendclub. Nicht ohne Hintergedanken, er überredet Justus, Emma heimlich den Schlüssel zum Technikraum zu entwenden und den Beamer für einen DVD-Abend im Jugendclub zu leihen. Justus hat kein gutes Gefühl bei der Sache, will aber nicht wieder als „Weichei“ dastehen. Zunächst geht auch alles gut. Pelles Clique ist von der Aktion begeistert und Justus genießt die Anerkennung. Er schafft es auch, den Beamer unbemerkt zurück in die Schule zu schaffen. Am nächsten Tag schlägt Emma Alarm! Im Technikraum wurde ein-gebrochen und Justus Basecap liegt auf dem Boden! Der Verdacht fällt natürlich sofort auf ihn. Der Polizei gegenüber gibt Justus zwar zu, den Beamer ausgeliehen zu haben, aber er versichert, mit dem Diebstahl nichts zu tun zu haben! Ronja und Bruno glauben, dass Pelles Clique hinter dem Einbruch steckt. Mit detektivischem Spürsinn entwickeln sie einen Plan, um die wahren Täter zu überführen… {C

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Bruno hat die Nase voll von Ronjas Gruselgeschichten, die immer verrückter werden. Eine tote Ratte in der Kanalisation? So ein Quatsch, denkt Bruno! Doch als Ronja auf der Jungentoilette eine Gummiratte deponiert, Bruno vor Schreck halb ausgezogen aus dem Klo stürzt und sich fürchterlich blamiert, ist der Spaß vorbei. Bruno schwört Rache. Auf einem Flohmarkt sieht er eine magische Puppe, mit der er Ronja ihren Streich heimzahlen will…


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Bruno und Justus wollen Ronja einen Streich spielen. Sie schicken ihr anonym eine peruani-sche Indianerpuppe, die plötzlich zu Sprechen anfängt und Ronja Anweisungen erteilt. Nach dem ersten Schreck kommen Ronja und Vivien schnell dahinter, dass die Puppe ein schlechter Scherz der Jungs ist. Ronja will es den beiden heimzahlen und geht scheinbar weiter auf das Spiel ein. Sie tut so, als wolle sie von einem Baum springen, weil ihr die Puppe das an-geblich befohlen hat. Bruno und Justus geraten in Panik. Das war doch gar nicht ernst gemeint! Werden sich die Freunde wieder versöhnen?

Tommy wird von seinem Mitschüler Adam erpresst. Er droht ihm, Sophie etwas anzutun, wenn er ihm kein Geld gibt. In seiner Verzweiflung stiehlt Tommy seiner Schwester Emma 50€ und hofft, dass sich die Sache damit erledigt hat. Emma bemerkt nichts von dem Diebstahl. Sie gibt sich sogar selbst die Schuld, das Geld in ihrem Liebeskummer um Mounir, verschusselt zu haben. Nun kann sie ihren Brüdern kein Taschengeld auszahlen. Justus ist sauer. Tommy, geplagt von seinem schlechten Gewissen, steht Emma bei und verzichtet auf sein Geld. Unterdessen hat Adam seine Spielschulden bei Phillip bezahlt, lässt sich aber erneut auf eine Pokerrunde mit ihm ein. Die verliert Adam haushoch, weil Phillip mit fiesen Tricks seine Karten ausspäht. Handgreiflich fordert Adam erneut Kohle von Tommy. Der hat aber keine Ahnung, woher er plötzlich so viel Geld nehmen soll. In seiner Verzweiflung schwänzt er die Schule, um das nötige Geld aufzutreiben. In der Stadt versucht Tommy, sei-ne CD's zu verkaufen und mit Jonglieren Geld zu verdienen. Beim Autoscheiben putzen wird er allerdings von Pasulke erwischt. Der will die Schulschwänzerei zu Tommys Glück nicht an die große Glocke hängen und bittet Emma, die Sache zu klären. Nichtsahnend nimmt sie Tommy in Schutz und zahlt ihm einen Vorschuss auf das ausstehende Taschengeld. Leider reicht es immer noch nicht. Bei dem Versuch, von seinem Bruder Justus Geld zu stehlen, wird Tommy von ihm erwischt. Tommy versucht sich rauszureden, aber Justus glaubt ihm kein Wort. Irgendetwas stimmt doch nicht! Gemeinsam mit Ronja und Bruno kommt er der Erpressung auf die Spur und stellt Adam eine Falle…

hillip steht auf Coco, auch, wenn er das vor Bruno nicht zugeben will. Zu seinem Glück wurde er von Berger mit Coco in eine Mathe-Projektgruppe eingeteilt. Übereifrig bereitet er sich vor und erscheint zum gemeinsamen Lernen in Cocos Zimmer. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass Mitbewohnerin Magda ein neues Haustier hat: Ruby, eine zahme Ratte. Zu dumm, dass Phillip eine ausgeprägte Ratten-Phobie hat…

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Bruno bekommt von Phillip als Dankeschön für seine Tanzstunden zwei Kinokarten geschenkt. Pech ist nur, dass die Karten für einen schnulzigen Liebesfilm sind, der eigentlich eher für knutschende Pärchen gedacht ist. Aber Bruno hat keine Freundin und findet niemanden, der die Karten haben will. Frustriert zerreißt Bruno die Tickets und wünscht sich nichts sehnlicher, als sich endlich mal zu verlieben.

Bruno stößt scheinbar zufällig mit einem Mädchen zusammen, als er in der Stadt Zutaten für den bevorstehenden Kochwettbewerb kauft, Lara. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und Bruno verwöhnt Lara mit allerlei Leckereien rund um den Kochwettbewerb. Was Bruno nicht weiß, Lara hat mit Absicht seine Bekanntschaft gesucht, weil sie seine Rezepte ausspionieren will. Auf dem Schulfest gelingt es ihr, Brunos Rezeptgeheimnis zu lüften und per Telefon an seinen Konkurrenten weiterzugeben. Aber glücklich scheint Lara nicht zu sein, offenbar empfindet sie für Bruno mehr, als ihr lieb ist


Bruno ist überglücklich. Er hat ein Date mit Lara und fühlt sich zum ersten Mal im Leben begehrenswert. Doch seine gute Laune wird zerstört, als Lara kurzfristig absagt. Bruno ist am Boden zerstört und fühlt sich als hässliches Entlein, das niemand will. Um sich abzulenken, stürzt Bruno sich in die Vorbereitungen für den Kochwettbewerb und plötzlich taucht Lara auf und macht Bruno ein Geständnis. Sie ist von ihrem Bruder, der auch im Finale des Kochwettbewerbes steht, auf Brunos Geheimrezept angesetzt worden. Doch dann plagte sie das schlechte Gewissen und Lara hat das Kinodate abgesagt, weil sie sich total in Bruno verliebt hat. Bruno verzeiht Lara. Die beiden verbringen einen tollen Nachmittag miteinander und verabreden sich erneut fürs Kino. Bruno, angestachelt von Phillip, nimmt sich fest vor, Lara im Kino zu küssen. Doch die Vorstellung ist ausverkauft! Aber Bruno hat einen „Plan B“ in der Tasche. Auf dem Schlossturm geben sich die beiden ihren ersten Kuss. Sind sie jetzt ein richtiges Paar?

Bruno hat bei seinem ersten Kuss mit Lara nichts empfunden. Auch beim zweiten Kuss springt der Funke der Verliebtheit nicht über. Lara hingegen ist total verliebt und will mit Bru-no möglichst viel unternehmen. Doch der möchte seine Zeit lieber mit Justus und Ronja verbringen. Bruno nimmt all seinen Mut zusammen und gesteht Lara die Wahrheit. Sie ist sauer und findet Bruno einfach nur gemein. Beim Kochwettbewerb sehen sich die beiden wieder. Lara tritt mit ihren Bruder gegen Bruno an und ein erbitterter Kampf um den Sieg beginnt. Ronja sieht zufällig, wie Lara Brunos Dessert manipuliert und will ihn noch warnen. Zu spät! Die Jury kostet bereits…

Ronja freut sich riesig auf das Gastspiel ihrer Eltern in Erfurt und schwärmt Bruno und Justus vom tollen Leben als durch das Land reisende Puppenspieler vor. Sie wolle sogar am liebsten wieder mitfahren. Meint Ronja das wirklich ernst? Bruno ist jedenfalls erleichtert, als Ronja erklärt, dass sie höchstens in den Sommerferien die alljährliche Ostsee-Tour mitmachen will. Kurzerhand lädt Ronja Justus und Bruno ein mitzukommen. Justus muss leider absagen, aber Bruno ist sofort Feuer und Flamme. Nach der Puppentheater-Vorstellung fragt Ronja ihre Eltern, ob Bruno im Sommer mit auf Tour kommen kann. Die beiden reagieren sehr zurückhaltend und rücken schließlich mit der Wahrheit heraus, sie werden sich trennen. Ronja nimmt die Neuigkeit, zum großen Erstaunen von Justus und Bruno, sehr gefasst auf. Sie spielt den beiden Freunden sogar ihre Lieblingsschlussszene des Puppenstücks „Jorinde und Joringel“ vor. Doch mitten in der Szene verstummt Ronja und bricht in Tränen aus…

Ronja leidet sehr unter der Trennung ihrer Eltern und zieht sich immer mehr zurück. Bruno und Justus

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wollen sie aufheitern und gehen mit Ronja Vogelnester anschauen. Das hat sie früher mit ihren Eltern immer so gern gemacht. Tatsächlich finden die Drei ein verlassenes Taubennest und beschließen, die drei Eier im Internat auszubrüten. So kann Ronja eine Zeitlang ihre Trauer vergessen. Dass die Eier nicht echt, sondern aus Gips sind, finden Bruno und Justus vor Ronja heraus, verschwiegen es ihr aber. Als Ronja die Wahrheit erfährt ist sie den beiden nicht böse, im Gegenteil, Ronja wird klar, dass ihre beiden besten Freunde immer für sie da sind und „Schloss Einstein“ ihr zu Hause ist.

14.Staffel

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Großer Schock für Bruno und Justus. Von Frau Bräuning müssen die Beiden erfahren, dass ihre beste Freundin Ronja nicht auf „Schloss Einstein“ zurückkehren wird. Ronja hat sich in den Sommerferien entschieden, bei ihrer Mutter in Leipzig zu bleiben. Bruno ist tieftraurig und besucht Ronja kurzerhand, um sie sich von ihr zu verabschieden. Ronja erzählt, dass sie ihrer Mutter nach der Trennung beistehen wolle. Bruno versteht das, auch wenn er Ronja sehr vermissen wird. Umso verblüffter ist Bruno, als Ronja ihn abends plötzlich auf seinem Zimmer überrascht. Justus, Bruno und sie gehören zusammen, auf „Schloss Einstein“. Ronja ist noch immer traurig, dass ihre Eltern sich getrennt haben. Bruno und Justus wollen ihre beste Freundin ablenken und versuchen alles, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Beim lustigen „Wer-bin-ich?“ kann Ronja endlich wieder lachen und Bruno beschreibt Ronja als bildhübsch, super klug und alles in allem großartig! Hat Bruno sich in Ronja verliebt?

Bruno hat sich in Ronja verliebt und ist davon überzeugt, dass auch Ronja in ihn verliebt ist. Sie nimmt Bruno in Schutz, als er im Sportunterricht wegen einer gerissenen Hose verspottet wird und teilt sich zusammen mit Bruno und Justus in eine Bio-Projektgruppe ein. Beim Pilze sammeln im Wald merkt auch Justus, dass Ronja mehr für ihn ist, als nur eine gute Freundin. Doch wen liebt Ronja? Das Gefühlschaos ist perfekt, aber noch weiß niemand von den Empfindungen des anderen. Justus hat sich in Ronja verliebt und Ronja in Justus, aber sie wollen ihre Dreierfreundschaft nicht auf`s Spiel setzen und ihren Kumpel Bruno vor den Kopf stoßen. Bruno, der sich auch in Ronja verliebt hat, ahnt von all dem nichts. Doch auch er kommt zu dem gleichen Schluss: Was soll aus ihrer Freundschaft werden? Unabhängig voneinander beschließen die drei ihre Gefühle beiseite zu schieben. Ihre Freundschaft ist wichtiger als alles andere! Ronja, Justus und Bruno versuchen, so unbefangen wie möglich miteinander umzugehen und die gemein-same Zeit zu genießen. Zur bevorstehenden Halloweenparty wollen sie sogar in einem gemeinsamen Kostüm auftreten. Als Ronja allerdings noch ein paar Utensilien für ihre Verkleidung aus Justus’ Zimmer holen will, kommt es unerwartet zum Kuss zwischen den beiden. Ronja und Justus gestehen sich nach dem ersten Kuss ihre Liebe. Was nun? Die beiden wissen einfach nicht, wie sie mit Bruno umgehen sollen. Auch Bruno kämpft mit seinen Gefühlen für Ronja und überlegt, wie er ihr seine Liebe gestehen kann, ohne Justus vor den Kopf zu stoßen. Auf der Halloweenparty, auf der auch „Saphir“ auftritt, versucht das Dreierteam bewusst locker miteinander umzugehen, doch das Ganze wirkt ziemlich verkrampft. Ronja und Justus beschließen, Bruno schnellstmöglich die Wahrheit zu sagen. Auch Bruno hat derweil denselben Entschluss gefasst, ohne zu ahnen, dass Ronja und Justus bereits zusammen sind

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Ronja und Justus sind ein Paar und Bruno ist heimlich in Ronja verliebt. Aber alle Drei finden nicht den Mut, sich gegenseitig die Wahrheit zu sagen. Als Bruno und Ronja endlich in Ruhe und alleine miteinander reden, kommt es zu einem Missverständnis. Ronja verlässt Bruno in dem Glauben, dass auch sie in ihn verliebt ist, aber wegen ihrer Dreierfreundschaft mit Jus-tus nicht mit Bruno zusammen sein kann. Während Bruno entzückt ist von Ronjas Sensibilität, beschließen Justus und Ronja ihre gemeinsame Liebe vorerst geheim zu halten. Bruno ist frustriert. Er hat noch immer nicht den Mut gefunden, Ronja zu sagen, was er für sie empfindet. Auch Ronja und Justus trauen sich nicht, Bruno zu gestehen, dass sie zusammen sind. Als Ronja Bruno dann die Geschichte von einer angeblich guten Freundin erzählt, die mit zwei Jungs befreundet ist und sich in den einen verliebt hat, denkt Bruno, dass Ronja ihm damit durch die Blume sagen will, dass sie in ihn verliebt ist und nicht weiß, wie sie es Justus beibringen soll. Ronja hingegen glaubt, dass ihre und Justus' Liebe die Dreierfreundschaft belasten würde. Trotzdem beschließen Ronja und Justus, Bruno so schnell wie möglich die Wahrheit zu sagen. Auch Bruno hat die Heimlichtuerei satt und bereitet ein romantisches Abendessen für Ronja vor, bei der er ihr endlich seine Liebe gestehen will. Aber kurz vor dem Treffen muss Bruno mit ansehen, wie Ronja und Justus sich innig küssen. {C Bruno hat zufällig beobachtet, wie Ronja und Justus sich küssen. Er ist geschockt. Ronja liebt nicht ihn, sondern Justus! Um mit seinem Liebeskummer fertig zu werden, lässt Bruno sich verleugnen und sagt gemeinsame Verabredungen mit den beiden ab. Ronja und Justus ahnen von alldem nichts. Als sie sich beim Tanzkurs innig küssen, steht Bruno plötzlich vor ihnen. Ronja und Justus wollen ihrem Freund die Situation erklären, aber Bruno behauptet, schon längst gewusst zu haben, dass die beiden ein Paar sind und dass es für ihn ok sei. {C Bruno geht Ronja und Justus nach deren Geständnis, dass sie ein Paar sind, aus dem Weg. Ronja glaubt, Bruno leide unter der auseinander gefallenen Dreier-Freundschaft und ver-sucht verzweifelt, mit Bruno zu reden. Ohne Erfolg! Nur langsam gelingt es ihr seinen Panzer zu durchbrechen und endlich gesteht Bruno Ronja, dass er auch in sie verliebt ist. Er hat sogar geglaubt, dass Ronja ihn ebenfalls mag. Dummerweise reagiert Ronja so ungeschickt, dass Bruno abhaut und erst recht verletzt ist. Er glaubt, dass Ronja sich nicht in ihn verliebt hat, weil er zu dick ist.

Bruno ist davon überzeugt, dass Ronja sich nicht in ihn verliebt hat, weil er zu dick ist. Ge-genüber Ronja und Justus lässt er sich seinen Frust aber nicht anmerken. Die Beiden wollen endlich wieder ihre Dreier-Freundschaft mit Bruno leben und planen gemeinsame Unter-nehmungen. Bruno geht zum Schein darauf ein, aber in Wirklichkeit fängt Bruno an, wie verbissen zu trainieren. Er will endlich ein Anderer werden und sich in seiner Haut wohlfühlen.

Bruno ist euphorisch, weil er bereits nach einem Tag Training 400g abgenommen hat. Ver-bissen trainiert er weiter und isst fast nichts mehr. Trotzdem hat er plötzlich wieder zugenommen und ihm knurrt ständig der Magen vor Hunger. Aber Bruno gibt nicht auf und widersteht sogar den Bratwürsten auf dem Weihnachtsmarkt. Zurück im Internat jedoch erleidet Bruno einen wahren Fressanfall. Er futtert die Deko vom Weihnachtsbaum auf und erbricht sich anschließend. Endlich hat Bruno ein Einsehen. Er macht Schluss mit dem Hungern und verbannt die Waage in den Schrank. {C Bruno veräppelt Justus und Ronja. Als die beiden sich verliebt küssen, spielt Bruno den Bekümmerten. {C

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Bruno gesteht Feli, dass er sich eine Freundin wünscht. Feli rät Bruno sich im Internet umzusehen. Zunächst skeptisch beschließt Bruno es zumindest einmal zu versuchen. Inspiriert von Frau Miesbach’s Musikunterricht über Hip-Hop, rät Feli ihm, sein Profil aufzupeppen, indem er die Stichwörter „MC“ und „Einstein“ angibt. Tatsächlich chattet Bruno bald mit Jo, die demnächst auf Schloss Einstein wechseln wird. Die Beiden lernen sich im Chat immer besser kennen. Als Jo vorschlägt, sich in Erfurt zu treffen, stimmt Bruno euphorisch zu. Voller Vorfreude bereitet er sich, mit einem von Feli entworfenem City-Plan, auf das Treffen vor. Jo jedoch hat Bruno ein wichtiges Detail über sich verschwiegen... Ein Mädchen im Rollstuhl war nicht das Date, das sich Bruno erhofft hatt

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Das spürt auch Jo. Ihre Gründe, Bruno ihre Behinderung verschwiegen zu haben, überzeugen Bruno aber und er kann sich auf die Situation einlassen. Am Ende des Abends gehen die Beiden mit einem leichten Funkeln in den Augen auseinander. Obgleich Feli kein Potential für eine Beziehung zwischen Bruno und jemandem im Rollstuhl anerkennt, hält Bruno dagegen. Und als Jo am nächsten Tag zum ersten Mal Einstein besuchen kommt, sind alle begeistert von ihrer zukünftigen Mitschülerin. Bruno spürt immer deutlicher seine Zuneigung Jo gegenüber. Der Nachmittag gehört erneut den Beiden und während der spaßigen Citytour kommt es sogar zu einem ersten Kuss. Immer noch etwas skeptisch, freut sich Feli aber für ihren „Bruno in Love“.

Bruno und Jo halten in der Öffentlichkeit Händchen und alle sind begeistert von dem neuen Einstein-Pärchen. Ihre nächste gemeinsame Aktion wird das Konzert von „The Trigger“. Schon vor dem Konzert wird Bruno klar, dass er eigentlich nur Freundschaft für Jo empfindet und sich aus dem Wunsch heraus eine Freundin haben zu wollen, etwas eingeredet hat. Das zu erklären, traut sich Bruno jedoch nicht. Gut, dass Jo nach dem Konzert von sich aus darauf zu sprechen kommt.


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Feli ist glücklich und überzeugt von ihrer Freundschaft zu Frau Levin. Vorfreudig erzählt sie Ronja und Justus von ihrem Vorhaben, mit „Anna-Carina“ eine WG zu gründen und lässt sich von deren Skepsis nicht verunsichern. Um Frau Levin zu beeindrucken, erscheint Feli zur Tanzstunde in einem edlen Kleid und sucht krampfhaft nach einem Geschenk zu deren Geburtstag. Als Feli im Begriff ist, eine liebevoll verpackte Schreibtischlampe zu überreichen, macht ihr Frau Levin klar, dass Feli ihre Schülerin und nicht ihre beste Freundin ist. Bemüht gefasst tut Feli dies als Missverständnis ab. Bruno jedoch bemerkt ihre Frustration und argumentiert, dass Feli doch zahlreiche Freunde habe. Doch Feli erklärt, dass eine beste Freundin damit nicht zu vergleichen sei. Stundenlanges Haare kämmen, Schokolade essen und Liebesfilme schauen, das mache eine Mädchenfreundschaft aus. Bruno kommt eine Idee: Wenn es nur das ist!

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Zwar hat Feli es nicht geschafft Brunos Interesse für Liebesfilme zu wecken, ihre neu entdeckte Freundschaft leidet aber nicht darunter. Im Gegenteil: Feli und Bruno sind so oft zusammen, dass sie die halbe Schule bereits für ein Pärchen hält. Darüber können die Beiden nur lachen und bekunden sich gegenseitig nochmals, dass es sich hier um eine Freundschaft und keine Beziehung handele. Vor Levins Tanzstunde versichern sich die Beiden, sich gegenseitig bei der Partnersuche zu unterstützen. Doch weder Feli noch Bruno haben am Ende Lust auf einen anderen Partner. So schwingen sie gemeinsam das Tanzbein und harmonieren wie kein anderes Pärchen. Im Tanzrausch kommen sich die Beiden plötzlich näher. Am Abend wird Bruno und Feli klar, dass es doch mehr als Freundschaft ist, wonach sie sich sehnen.

Spätestens als Pasulke Bruno und Feli als altes Ehepaar bezeichnet, wissen beide: sie haben sich in de

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n jeweils anderen verliebt. Miesbach regt im Musikunterricht an, für das Frühjahrsfeuer einen gefühlvollen Rap zu schreiben. Feli und Bruno sehen in dieser Aufgabe die Chance, ihre Liebe zu gestehen, trauen sich im Unterricht aber zuerst nicht. Zum Frühlingsfeuer kommen sich die Beiden jedoch erneut näher. Bringt Bruno es übers Herz, Feli seinen selbst verfassten Rap-Text zu zeigen? {C

Nach Felis bestandener Mopedprüfung, sucht Bruno nach dem idealen Geburtstagsgeschenk für seine Freundin. Ein echtes Moped liegt natürlich außerhalb seines Budgets, eines aus Marzipan soll stattdessen die Geburtstagstorte verzieren. Am nächsten Morgen präsentiert er Feli seine Kreation. Vor der Übergabe stolpert Bruno aber und die Torte landet auf dem Boden. Bei der Suche nach Hinweisen auf Belkas Halter, entdeckt Bruno eine Möglichkeit, seine missglückte Überraschung für Feli um ein Vielfaches wettzumachen.


Überwältigt von Brunos Geburtstagsgeschenk, ein vollkommen intaktes Oldtimer-Moped, beschließt Feli zunächst bei der Polizei nachzuhaken, ob das Moped gestohlen ist. Auf dem Weg dorthin wird das neue Gefährt schon einmal getestet. Schwerer Fehler! Sie werden von einer Zivilstreife angehalten. Der Polizist klärt Bruno und Feli auf, dass das Fahrzeug als gestohlen gemeldet ist und glaubt Bruno seine Fundgeschichte nicht. Zwar zweifeln zumindest Direktor Berger und Frau Levin die Unschuld von Bruno und Feli nicht an, aber als Beweis genügt das nicht. Bruno bringt in Erfahrung, dass auf dem Müllplatz Mopeds verschoben werden. Eine Beschattungsaktion scheitert. Nach einer durchgrübelten Nacht hat Bruno die rettende Idee! Er spurtet los und bringt sich in große Gefahr...

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Berger verkündet seinen Rücktritt als Direktor von Schloss Einstein. Die Schüler suchen Fotos für eine „Einstein X-Press“ Sonderausgabe zum Abschied. Bereits in Sommerferienlaune, schlägt die ausgelassene Stimmung um, als Berger über das SER verkündet, er werde Einstein zum Schuljahresende verlassen. Seine Frau und er werden zusammen mit Töchterchen Leonie nach Indonesien ziehen. Leonie soll in ihrem gewohnten Umfeld zur Schule gehen. Die Nachricht polarisiert Schüler wie Lehrer. Einerseits muss man Bergers Entscheidung respektieren, andererseits scheint es unverantwortlich vor dem anstehenden Kampf um das Fortbestehen von Schloss Einstein, einen Direktorenwechsel vorzunehmen. Die Schüler kommen auf die Idee, eine Einstein X-Press Sonderausgabe herauszubringen, die mit Fotos des vergangenen Schuljahres gespickt und Berger bestenfalls zum Bleiben bewegen wird. Ansonsten wäre es ein einzigartiges Abschiedsgeschenk. Zur Überraschung aller kann Annika für das Abschlussfest sogar die amerikanische Band „Varsity Fanclub“ für einen Live-Auftritt und eine angemessene Verabschiedung für Nino, Coco, Harnack und Berger gewinnen. Während der Suche nach Fotos für die Sonderausgabe, erinnern sich alle an ihre persönlichen Abenteuer und lassen die Höhepunkte des letzten Schuljahres noch einmal Revue passieren.

Silvesterparty auf Schloss Einstein – nicht nur die Schüler und Herr Pasulke feiern den Jahreswechsel, auch Lucky und Paulina, samt Söhnchen Heinz Sirius, sind zu Gast. Plötzlich taucht aus heiterem Himmel ein Mann auf einer seltsamen Maschine auf. Er stellt sich als niemand geringerer als Albert Einstein persönlich vor und behauptet, dass er versehentlich in der Zukunft gelandet sei. Statt Albert Einstein selbst zurück in seine Zeit zu beamen, schickt die Maschine nun Partygäste auf Zeitreise. Das kann schwerwiegende Folgen haben. Gelingt es Einstein nicht, vor dem Jahreswechsel in seine Zeit zurückzukehren, kann niemand wissen, was mit der Zeit geschehen wird… und mit den Freunden, die überall in Vergangenheit und Zukunft gebeamt wurden. So landen Lucky und Paulina 50 Jahre später im Albert-Einstein-Gymnasium und treffen nicht nur auf eine gealterte Lehrerschaft, sondern auch auf sich selbst. Elias und Annika finden sich, inmitten ihrer erwachsenen Freunde, auf einer Hochzeit wieder. Während sie rätseln, wer das Brautpaar sein könnte, versuchen Einstein und Nino nach Leibeskräften die Maschine zu reparieren. Doch stattdessen werden auch noch Tamas, Sándor und Coco in die Steinzeit befördert, wo die Jungs von Urmenschen genötigt werden, ihren Streit um Coco mit Knüppeln auszutragen. Als die sich dennoch für keinen der Beiden entscheiden möchte, werden die Urmenschen wütend und eine wilde Hetzjagd beginnt. Nino hat unterdessen die Idee, die Maschine rückwärts laufen zu lassen, um die Einsteiner zurück zu bringen. Doch dieses Mal verschwindet auch noch Bruno. Als zu allem Überfluss die Spule der Maschine durchbrennt, ist das Schicksal der verschollenen Freunde und Albert Einsteins ungewiss, während Mitternacht tickend näher rückt ...

15.Staffel

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Bruno und Tobias finden heraus, dass ein weiterer neuer Schüler, Johannes „Jonny“ Enns, ein bekannter Volksmusikstar ist. Sie beschließen ihm einen würdigen Empfang zu bereiten. Ein Ständchen in Ledertracht. Während der Probe bekommt Jonny ihr Vorhaben aber mit und dreht den Spieß um.


Bruno erfährt, dass der Jahrestag von Jo's Unfall, weswegen sie im

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Jo erzäht Bruno von ihrem Unfall

Rollstuhl sitzt, ansteht. Gemeinsam mit den anderen Einsteinern plant Bruno eine Überraschung für Jo. Wie wird sie reagieren?


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Bruno verändert zum Spaß ein Lied von SPAX und rappt dieses nach, dabei wird er von seiner Freundin Feli mit einer Videokamera begleitet. Noch am gleichen Abend feiert Bruno im Freundeskreis in seinen Geburtstag hinein. Die erste Überraschung ist der Besuch von Coco. Die zweite ist ein von Feli erstelltes Musikvideo mit ihm als MC Bruno. Dieses stellt Feli sogar ins Internet. Noch dazu schenkt sie ihrem Bruno Tickets für das SPAX-Konzert in Erfurt. Bruno ist gerührt. Am nächsten Morgen ist Bruno jedoch überrascht: schon 4000 Klicks! Damit ist er das Gesprächsthema in der Schule. Auch der Anwalt des Rappers ist auf Bruno aufmerksam geworden und verklagt ihn wegen Urheberrechtsverletzung. Doch selbst das Löschen des Videos kann Bruno nicht retten, denn es erscheint immer wieder neu im Internet. In ihrer Verzweiflung stürmen Feli, Jo und Clara die Probe von SPAX und werfen ihm vor, Bruno zu ruinieren. SPAX lässt die Mädchen verärgert rauswerfen. Es scheint, dass Felis Rettungsversuch die Situation nur verschlimmert hat! Doch dann erhält Bruno einen Videoanruf von SPAX: Er lädt Bruno auf sein Konzert ein und holt ihn schließlich auf die Bühne, um gemeinsam mit ihm zu rappen. Um Frau Rottbach zu erschrecken, spielen Elias, Tommy und Bruno

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betrunken. Am nächsten Tag kursiert ein Video im Internet, das die gespielt betrunkenen Einsteiner zeigt. Engagiert beginnen die Schüler eine Gegendarstellung anzufertigen.

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Bruno soll SPAX auf dessen Tour begleiten. Feli unterstützt Bruno, ist aber auch traurig über eine mögliche Trennung von ihrem Freund. Bei einem kurzen Auftritt zum Tag der offenen Tür wird Bruno plötzlich unsicher. Will er das Star-Leben wirklich führen?


Familie

Herr Schneider

Herr Schneider ist der Adoptivvater von Bruno


Frau Schneider

Frau Schneider ist die Adoptivvmutter von Bruno.


Katharina

Katharina ist die leibliche Mutter von Bruno.Sie gab ihm zur Adoption frei da sie viel zu jung war.Sie ist Polizsitin

Beziehungen

Lara

Johanna ,,Jo" Hoffmann

Felicitas ,,Feli" Ferber

Siehe Feli - Bruno Beziehung

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